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16.06.2025
11:48 Uhr

Brutaler Mord an Berliner Arzt erschüttert die Hauptstadt – War es politisch motiviert?

Die Hauptstadt wird von einem mysteriösen Mordfall erschüttert, der einmal mehr die erschreckende Sicherheitslage in Deutschland offenlegt. Der 76-jährige Berliner Hausarzt Wolfgang Conzelmann wurde am vergangenen Freitagnachmittag tot in seiner Praxis aufgefunden – nur wenige Tage, nachdem er wegen einer angeblichen Beleidigung des grünen Ex-Wirtschaftsministers Robert Habeck vor Gericht gestanden hatte. Ein Zufall? Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach eigenen Angaben "in alle Richtungen".

Ein Arzt im Visier der Justiz

Was war geschehen? Im Oktober 2022 soll Conzelmann auf Facebook eine Karikatur von Habeck veröffentlicht haben, die angeblich an NS-Propaganda erinnerte. Pikant dabei: Die Anzeige kam offenbar direkt aus einem grünen Ministerium – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der Mediziner bestritt vor Gericht vehement, das Bild gepostet zu haben. Das Verfahren wurde schließlich wegen Geringfügigkeit eingestellt, doch der Schaden war längst angerichtet.

Bereits im Sommer 2022 hatte die Staatsgewalt mit voller Härte zugeschlagen: Bei einer Razzia in Conzelmanns Praxis wurden vier Handys und vier Laptops beschlagnahmt. Man stelle sich vor – wegen einer Karikatur! Die Geräte erhielt der Arzt erst kürzlich zurück. Nun ist er tot, ermordet unter mysteriösen Umständen.

Die Ermittlungen laufen ins Leere

Die 8. Mordkommission der Berliner Polizei tappt im Dunkeln. Der oder die Täter sind flüchtig, konkrete Spuren fehlen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft betonte, man habe bisher "keine Anhaltspunkte" für einen Zusammenhang zwischen dem Gerichtsverfahren und dem gewaltsamen Tod des Arztes. Doch kann das wirklich Zufall sein? Ein Mann wird wegen einer harmlosen Meinungsäußerung vor Gericht gezerrt und wenige Tage später ermordet aufgefunden?

Die Ermittler setzen nun auf einen öffentlichen Zeugenaufruf. Hinweise würden "nach Ernsthaftigkeit gefiltert", heißt es. Man fragt sich unwillkürlich, ob mit derselben Ernsthaftigkeit ermittelt wird, mit der man seinerzeit wegen einer Karikatur eine Hausdurchsuchung durchführte.

Ein Hoffnungsschimmer durch moderne Technik?

Einen kleinen Lichtblick könnte ausgerechnet ein Tesla liefern, der vor dem Haus geparkt war. Die umstrittenen Kameras des Elektrofahrzeugs könnten möglicherweise Aufnahmen des Täters beim Verlassen der Praxis gespeichert haben. Es wäre eine bittere Ironie, wenn ausgerechnet die viel gescholtene Überwachungstechnik zur Aufklärung eines Mordes beiträgt, während die Staatsgewalt im Dunkeln tappt.

Ein Arzt zwischen den Fronten

Conzelmann praktizierte seit 1968 in Berlin, seine Praxis lag am berüchtigten Leopoldplatz – einem Brennpunkt der Drogenkriminalität. Die Ermittler prüfen daher auch die Möglichkeit, dass Täter versucht haben könnten, an Betäubungsmittel oder ärztliche Rezepte zu gelangen. Doch ist das wirklich die wahrscheinlichste Erklärung für einen Mord, der so kurz nach einem politisch aufgeladenen Gerichtsverfahren geschieht?

Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Zustände in unserem Land. Ein Arzt, der jahrzehntelang seinen Dienst an der Gesellschaft geleistet hat, wird erst wegen einer läppischen Karikatur kriminalisiert und dann ermordet. Die explodierende Kriminalität in Berlin, die zahllosen Messerangriffe und nun dieser mysteriöse Mord – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die Täter schützt und unbescholtene Bürger drangsaliert.

Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt. Der Fall Conzelmann könnte zum Symbol werden für ein Land, in dem die Prioritäten völlig aus den Fugen geraten sind.

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