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05.09.2025
15:46 Uhr

Brutaler Messerangriff erschüttert Essen: Wenn Schulen zu Tatorten werden

Die Bilder gleichen einem Kriegsschauplatz: Schwer bewaffnete Spezialkräfte, ein kreisender Polizeihubschrauber und verängstigte Schüler hinter verschlossenen Türen. Was sich am Freitagmorgen an einem Essener Berufskolleg abspielte, reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die unser Land seit Jahren heimsucht. Ein 17-jähriger Kosovare stach mehrfach auf eine 45-jährige Lehrerin ein und verletzte sie schwer. Die Tat wirft einmal mehr die Frage auf: Wie lange wollen wir noch zusehen?

Der Albtraum jeder Lehrkraft wird Realität

Was als normaler Schultag begann, endete für eine 45-jährige Pädagogin im Krankenhaus. Der jugendliche Angreifer ging mit einer Stichwaffe auf sie los und verletzte sie schwer. Nur dem schnellen Eingreifen der Rettungskräfte sei es zu verdanken, dass die Frau mittlerweile in stabilem Zustand sei. Doch die körperlichen Wunden dürften heilen – die seelischen Narben bleiben.

Der Täter flüchtete nach seiner Bluttat in einen nahegelegenen Park. Als die Polizei ihn stellte, rannte er mit gezücktem Messer auf die Beamten zu. Die Spezialkräfte sahen sich gezwungen, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Der 17-Jährige schwebt nun selbst in Lebensgefahr – ein Drama, das sich so oder ähnlich mittlerweile fast wöchentlich in deutschen Städten abspielt.

Hilflose Politik und leere Worthülsen

Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen eilte zum Tatort und gab die üblichen Betroffenheitsbekundungen von sich. "Schulen müssten ein sicherer Ort sein", verkündete er. Man werde über das Wochenende beraten, welche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden könnten. Beraten? Nach unzähligen Messerattacken, nach Mannheim, nach Solingen, nach all den anderen Städten, die zu Synonymen für gescheiterte Integrationspolitik geworden sind?

"Es ist ein großer Schock nicht nur für die Schule und die Eltern, für die ganze Stadt"

Nein, Herr Kufen, es ist kein Schock mehr. Es ist die bittere Normalität in einem Land, dessen politische Führung seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt. Während man über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert, verwandeln sich unsere Schulen in Hochsicherheitszonen. Während man von Vielfalt und Bereicherung schwärmt, müssen Lehrer um ihr Leben fürchten.

Die Chronik des Versagens

Das Essener Berufskolleg mit seinen 1.780 Schülern sollte ein Ort des Lernens sein, ein Ort, an dem junge Menschen auf ihr Berufsleben vorbereitet werden. Stattdessen wurde es zur Bühne für einen weiteren Gewaltexzess. Die Bildungsangebote in den Bereichen Ernährung, Hauswirtschaft sowie Sozial- und Gesundheitswesen – sie alle verblassen angesichts der brutalen Realität, dass selbst Lehrkräfte nicht mehr sicher sind.

Schulpsychologen sollen nun den traumatisierten Jugendlichen helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Der Unterricht soll am Montag "möglichst normal" weitergehen, heißt es. Als ob irgendetwas noch normal wäre in einem Land, in dem Messerattacken zur Tagesordnung gehören. Als ob man einfach zur Tagesordnung übergehen könnte, während die Kollegen einer schwer verletzten Lehrerin wieder vor ihre Klassen treten müssen.

Die unbequeme Wahrheit

Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Hintergründen der Tat. Doch braucht es wirklich noch Ermittlungen? Die Muster sind bekannt, die Täterprofile ähneln sich erschreckend. Ein 17-jähriger Kosovare – wieder einmal zeigt sich, dass die unkontrollierte Zuwanderung und gescheiterte Integration ihren Preis fordern. Einen Preis, den nicht die politischen Entscheidungsträger zahlen, sondern unbescholtene Bürger wie diese Lehrerin.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität, diese Welle der Gewalt, sie ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik. Einer Politik, die Multikulti-Träume über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Einer Politik, die wegschaut, verharmlost und beschönigt, während auf unseren Straßen und in unseren Schulen das Messer regiert.

Was muss noch passieren?

Wie viele Lehrer müssen noch verletzt werden? Wie viele Schüler müssen noch traumatisiert werden? Wie viele Polizisten müssen noch ihr Leben riskieren, um bewaffnete Angreifer zu stoppen? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Während man 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte und Klimaneutralität verpulvert, fehlt das Geld für Sicherheitsmaßnahmen an Schulen.

Deutschland braucht keine weiteren Beratungen am Wochenende. Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Die Messergewalt hat System, und dieses System hat einen Namen: gescheiterte Migrationspolitik. Solange wir uns weigern, diese unbequeme Wahrheit anzuerkennen, werden sich solche Szenen wiederholen. Wieder und wieder, bis auch der letzte begriffen hat, dass Toleranz dort ihre Grenzen haben muss, wo sie zur Selbstaufgabe wird.

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