
Brutale Vergewaltigungen in Hamburg: 19-Jähriger terrorisierte junge Frauen – Opfer sprang vom Balkon
Die erschütternde Realität der zunehmenden Gewalt gegen Frauen in Deutschland manifestierte sich erneut in einem Hamburger Gerichtssaal. Ein 19-jähriger Mann steht seit Donnerstag vor dem Landgericht Hamburg, angeklagt wegen zweier besonders grausamer Vergewaltigungen. Die Taten, die sich Mitte Januar in einem Hochhaus im Stadtteil Wilhelmsburg ereignet haben sollen, offenbaren eine Brutalität, die selbst erfahrene Prozessbeobachter erschaudern lässt.
Verzweifelte Flucht aus dem sechsten Stock
Was sich am 17. Januar im neunten Stock des Treppenhauses abspielte, gleicht einem Albtraum. Der Angeklagte soll eine 18-jährige Frau, mit der er zuvor über Snapchat Kontakt aufgenommen hatte, mit roher Gewalt gegen eine Wand gedrückt haben. Unter Todesdrohungen zwang er sie laut Anklage zu sexuellen Handlungen. Die junge Frau sah in ihrer Verzweiflung nur einen Ausweg: Sie kletterte im sechsten Stock auf eine Balkonbrüstung und stürzte sich in die Tiefe. Über zwei Monate kämpfte sie auf der Intensivstation um ihr Leben – ein Martyrium, das hätte verhindert werden können, wenn die Politik endlich durchgreifen würde.
Zweites Opfer mit Gaspistole bedroht
Als wäre diese Tat nicht schon abscheulich genug, schlug der Täter bereits einen Tag später erneut zu. Diesmal traf es eine 14-Jährige – ein Kind! Mit einer Gaspistole bewaffnet, zwang er das Mädchen, ihm ihr Smartphone auszuhändigen, um einen Notruf zu verhindern. Was folgte, war ein weiterer Akt sexueller Gewalt, begleitet von Schlägen, Würgegriffen und Todesdrohungen. Auch diesem Opfer gelang glücklicherweise die Flucht.
Öffentlichkeit vom Prozess ausgeschlossen
Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt – eine Entscheidung, die der Vorsitzende Richter mit dem Schutz der minderjährigen Nebenklägerin begründete. So nachvollziehbar dieser Schritt auch sein mag, er verhindert, dass die Gesellschaft das volle Ausmaß dieser Verbrechen erfährt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten zwei Vergewaltigungen in Tateinheit mit Bedrohung, Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung vor.
Ein Symptom gescheiterter Politik
Diese Taten sind kein Einzelfall, sondern Symptom einer zunehmenden Verrohung unserer Gesellschaft. Während die Politik mit Gendersternchen und Klimadebatten beschäftigt ist, explodiert die Gewalt auf unseren Straßen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen – doch wo bleiben die konkreten Maßnahmen? Wo sind die härteren Strafen für Gewalttäter? Wo ist der Schutz für unsere Töchter, Schwestern und Mütter?
„Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen brutalen Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren."
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter schützt statt Opfer. Sie fordern endlich konsequentes Handeln gegen die explodierende Gewaltkriminalität.
Snapchat als Jagdrevier für Täter
Besonders perfide: Der Täter nutzte die Social-Media-Plattform Snapchat, um Kontakt zu seinen späteren Opfern aufzunehmen. Ein Phänomen, das immer häufiger zu beobachten ist. Während Eltern ihre Kinder vor den Gefahren des Internets warnen, versagt der Staat bei der Regulierung und Überwachung dieser digitalen Jagdreviere für Kriminelle.
Der Fall zeigt einmal mehr: Deutschland ist auf einem gefährlichen Weg. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, während die Politik wegschaut oder mit halbherzigen Maßnahmen reagiert. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – bevor noch mehr junge Frauen zu Opfern werden und in ihrer Verzweiflung vom Balkon springen müssen.
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