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10.10.2025
11:21 Uhr

Brutale Gewalt gegen Frauen: Tunesischer Migrant wegen schwerer Misshandlung vor Gericht

Die erschreckenden Details, die derzeit vor dem Berliner Landgericht verhandelt werden, werfen ein grelles Schlaglicht auf die dramatisch verschlechterte Sicherheitslage in Deutschland. Ein 31-jähriger Tunesier, der erst seit Mai 2022 im Land weilt, muss sich wegen besonders abscheulicher Taten verantworten: Er soll seine ehemalige Partnerin geschlagen, ihr die Haare abgeschnitten, sie eingesperrt und vergewaltigt haben. Dass der Mann seit Dezember vergangenen Jahres in Untersuchungshaft sitzt und erst jetzt – nach sage und schreibe zehn Monaten – der Prozess beginnt, zeigt nebenbei auch die Überlastung unserer Justiz durch die explodierende Migrantenkriminalität.

Ein Muster, das sich wiederholt

Bassem B. F., so der Name des Angeklagten, präsentiert sich vor Gericht mit einer Dreistigkeit, die sprachlos macht. Seine Verteidigungsstrategie? Die klassische Täter-Opfer-Umkehr. Die Frau würde sich selbst verletzen und habe schon mehrfach falsche Anschuldigungen gegen Männer erhoben, behauptet er allen Ernstes. "Die Frau macht nur Probleme", wird er zitiert – eine Aussage, die tief blicken lässt in die Denkweise eines Mannes, der offenbar ein völlig anderes Frauenbild mitbringt, als es in unserer Gesellschaft üblich ist.

Besonders pikant: Der Mann hat Frau und Kinder in Tunesien zurückgelassen, um sein Glück in Deutschland zu suchen. Statt als Landwirt zu arbeiten, wie er es angeblich in seiner Heimat tat, wurde er hierzulande bereits wegen Drogenhandels verurteilt. Ein offizielles Beschäftigungsverhältnis? Fehlanzeige. Die Frage drängt sich auf: Wovon lebt dieser Mann eigentlich? Die Antwort dürfte den deutschen Steuerzahler wenig erfreuen.

Die erschütternde Statistik dahinter

Dieser Fall ist leider kein Einzelfall, sondern fügt sich nahtlos in eine besorgniserregende Entwicklung ein. Die Zahlen des Bundeskriminalamts sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als 39.000 Frauen wurden allein im Jahr 2024 Opfer schwerer sexueller Gewalt. Das bedeutet: Alle 13 Minuten wird in Deutschland eine Frau zum Opfer eines Sexualverbrechens. Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen, da etwa zwei Drittel der betroffenen Frauen aus Scham oder Angst keine Anzeige erstatten.

Dass 99 Prozent der Täter männlich sind, überrascht niemanden. Doch die entscheidende Frage, die in der öffentlichen Debatte allzu oft unter den Tisch fällt, lautet: Welchen kulturellen Hintergrund haben diese Täter? Die Politik schweigt dazu beharrlich, während die Bürger längst ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Justizversagen mit System?

Bezeichnend für den Zustand unserer Justiz ist auch das Verhalten der 29-jährigen Geschädigten. Sie erschien nicht zur Gerichtsverhandlung – unentschuldigt. Die Konsequenz? Ein lächerliches Ordnungsgeld von 250 Euro oder ersatzweise fünf Tage Ordnungshaft. Man fragt sich unwillkürlich: Hat die Frau etwa Angst? Wurde sie unter Druck gesetzt? Oder hat sie schlicht das Vertrauen in unsere Justiz verloren?

Dass der Angeklagte im Gefängnis Anfeindungen ausgesetzt sei, nachdem bekannt wurde, weshalb er einsitzt, mag man als eine Form von Gefängnisjustiz betrachten. Selbst unter Kriminellen gelten offenbar noch gewisse Ehrbegriffe, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht.

Die unbequeme Wahrheit

Es ist an der Zeit, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die massive Zunahme von Gewaltverbrechen gegen Frauen in Deutschland steht in direktem Zusammenhang mit der unkontrollierten Zuwanderung aus Kulturen, in denen Frauen als Menschen zweiter Klasse gelten. Während unsere Politiker von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadronieren, zahlen deutsche Frauen den Preis für diese ideologische Verblendung mit ihrer körperlichen Unversehrtheit, ihrer Würde und manchmal sogar mit ihrem Leben.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch was sehen wir? Business as usual. Der Täter sitzt zwar in Untersuchungshaft, aber wie viele seiner Landsleute, die ähnliche oder schlimmere Taten begangen haben, laufen noch frei herum? Wie viele werden nach einer lächerlich milden Strafe wieder auf die Straße entlassen?

Es reicht!

Die Geduld der deutschen Bevölkerung ist am Ende. Wir brauchen keine weiteren Sonntagsreden über Integration und Toleranz. Was wir brauchen, sind knallharte Maßnahmen: Konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer, verschärfte Grenzkontrollen und ein Ende der Kuscheljustiz. Wer als Gast in unserem Land schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber.

Das Urteil in diesem Fall soll am 12. Dezember 2025 verkündet werden. Man darf gespannt sein, ob die Justiz endlich ein Zeichen setzt oder ob wir wieder einmal eine Bewährungsstrafe mit anschließender Therapieempfehlung erleben werden. Die Bürger dieses Landes haben jedenfalls genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer im Stich lässt. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor noch mehr Frauen zum Opfer dieser fatalen Fehlentwicklung werden.

Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt. Die Verantwortlichen in Berlin täten gut daran, diese Warnsignale endlich ernst zu nehmen.

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