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03.10.2025
08:31 Uhr

Brüsseler Millionengrab: EU verschleudert 545 Millionen Euro in Afrika während deutsche Industrie vor die Hunde geht

Die Europäische Union hat wieder einmal bewiesen, dass sie die Kunst der Realitätsverweigerung perfekt beherrscht. Während deutsche Unternehmen reihenweise ihre Produktion ins Ausland verlagern und die heimische Industrie unter astronomischen Strompreisen ächzt, pumpt Brüssel satte 545 Millionen Euro in afrikanische Energieprojekte. Man könnte meinen, die EU-Bürokraten hätten vergessen, wo Europa eigentlich liegt.

Das Märchen von der "strategischen Entscheidung"

Ursula von der Leyen verkauft dieses Milliardengeschenk als "strategische Entscheidung" und verspricht vollmundig, Europa stehe Afrika "auf dem Weg zu sauberer Energie zur Seite". Welch edle Geste! Nur schade, dass die Dame offenbar vergessen hat, dass ihre eigenen Bürger mittlerweile ihre Stromrechnungen kaum noch bezahlen können. Die versprochenen 38 Millionen Jobs bis 2030 klingen beeindruckend – wenn man denn glauben würde, dass auch nur ein Bruchteil davon tatsächlich entstehen wird.

Die Realität sieht anders aus: Zahlreiche Entwicklungsprojekte der Vergangenheit sind kläglich an Korruption, fehlender Infrastruktur und mangelnder Wartung gescheitert. Doch aus Fehlern lernen? Das scheint in Brüssel ein Fremdwort zu sein.

Deutschland zahlt doppelt drauf

Als wäre die EU-Verschwendung nicht genug, legt die Bundesregierung noch eine Schippe drauf. Das Entwicklungsministerium spendiert großzügig einen 500-Millionen-Euro-Kredit über die KfW für Südafrika. Man fragt sich unwillkürlich: Haben unsere Politiker eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Während deutsche Mittelständler unter der Last explodierender Energiekosten zusammenbrechen, verteilt Berlin Kredite für Wind- und Solaranlagen am anderen Ende der Welt.

Die bittere Ironie der "Energiewende"

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Deutschland predigt die Energiewende, schafft es aber nicht einmal, die eigene Industrie mit bezahlbarem Strom zu versorgen. Stattdessen finanzieren wir Hochspannungsleitungen in der Elfenbeinküste für schlappe 359,4 Millionen Euro und elektrifizieren 687 Gemeinden in Kamerun. Währenddessen gehen bei uns die Lichter aus – im wahrsten Sinne des Wortes.

"Warum Milliarden ins Ausland fließen, während im Inland Arbeitsplätze verschwinden, bleibt eine zentrale Frage."

Diese Frage stellen sich mittlerweile Millionen Deutsche. Die Antwort liegt auf der Hand: Unsere politische Elite hat längst den Bezug zur Realität verloren. Sie sonnt sich lieber im Glanz internationaler Klimakonferenzen, als sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern.

Neue Abhängigkeiten statt echter Hilfe

Was als Entwicklungshilfe verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Spiel. Die afrikanischen Länder werden mit Krediten überhäuft, die sie in neue Abhängigkeiten treiben. Ohne europäische Partner können die teuren Anlagen oft nicht betrieben werden. So schafft die EU keine nachhaltige Entwicklung, sondern neue Kolonialstrukturen unter grünem Deckmantel.

Gleichzeitig dient das Ganze als Absatzmarkt für europäische Technologieexporte. Man könnte fast meinen, hier gehe es weniger um Afrikas Entwicklung als um Europas Wirtschaftsinteressen – wenn denn unsere Wirtschaft nicht gerade selbst den Bach runterginge.

Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler

Am Ende zahlt wie immer der deutsche Michel die Zeche. Während seine Stromrechnung explodiert und sein Arbeitsplatz nach China abwandert, finanziert er über seine Steuern Solarparks in Somalia und Windräder in Ghana. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen verschenkt man Geld, das man nicht hat, für Projekte, die niemand kontrolliert.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Verschwendungspolitik ein Ende setzen. Deutschland braucht eine Regierung, die sich zuerst um die eigenen Bürger kümmert, bevor sie die halbe Welt retten will. Die aktuelle Politik führt uns geradewegs in den wirtschaftlichen Abgrund – und das alles im Namen einer "Energiewende", die im eigenen Land grandios scheitert.

Die bittere Wahrheit: Während Brüssel und Berlin Milliardenbeträge in Afrika versenken, stirbt die deutsche Industrie einen langsamen Tod. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf unsere eigenen Interessen besinnen. Denn eines ist sicher: Ein wirtschaftlich schwaches Deutschland kann niemandem helfen – weder sich selbst noch Afrika.

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