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28.06.2025
13:08 Uhr

Brüsseler Machtdemonstration: EU erzwingt Gender-Parade in Budapest gegen Orbans Widerstand

Was für ein Schauspiel der Doppelmoral! Während in Deutschland seit 2020 elementare Bürgerrechte mit Füßen getreten werden – man denke nur an die brutalen Polizeieinsätze gegen friedliche Corona-Demonstranten oder die systematische Unterdrückung von Palästina-Kundgebungen – mobilisiert Brüssel plötzlich seine gesamte Maschinerie für eine Gender-Parade in Budapest. Die Prioritäten der EU-Elite könnten kaum verquerer sein.

Der orchestrierte Aufmarsch der Ideologen

Viktor Orban, der ungarische Ministerpräsident, hatte gewagt, was in Brüssel als Majestätsbeleidigung gilt: Er wollte die sogenannte "Pride-Parade" untersagen – ein Spektakel, das mittlerweile mehr einem dekadenten Faschingsumzug gleicht als einer ernsthaften politischen Demonstration. Seine Begründung? Der Schutz traditioneller Familienwerte und der Kinder. Doch für die Brüsseler Apparatschiks war dies der Casus Belli.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Wie eine Invasionsarmee rückten sie an: 200 deutsche Grüne, angeführt von Parteichef Banaszak, pilgerten nach Budapest. Die belgische EU-Kommissarin Lahbib kündigte ihre Teilnahme an. Selbst aus Österreich machten sich die Genderideologen auf den Weg – wobei SPÖ-Politiker Mario Lindner ironischerweise stundenlang auf der Bahnstrecke festsaß. Vielleicht ein Zeichen des Himmels?

Von der Leyens entlarvende Parteinahme

Besonders aufschlussreich ist das Verhalten von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie positionierte sich nicht nur als "ally" – ein Begriff aus dem Woke-Wörterbuch der radikalen Linken – sondern schwenkte auch munter die Flaggen der Trans- und Nonbinär-Ideologie. Dass sie diese kruden Theorien über Geschlechtsidentität fälschlicherweise mit gleichgeschlechtlicher Liebe vermischt, zeigt entweder erschreckende Ignoranz oder bewusste Manipulation.

"I will always be your ally" – mit diesen Worten offenbart von der Leyen, wessen Interessen sie wirklich vertritt. Nicht die der europäischen Völker, sondern die einer lautstarken Minderheit von Ideologen.

Die Heuchelei der "Demokratie-Verteidiger"

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Dieselben EU-Funktionäre, die schweigend zusahen, als in Deutschland Spaziergänger zusammengeknüppelt wurden, weil sie gegen Grundrechtseinschränkungen demonstrierten, spielen sich nun als Hüter der Versammlungsfreiheit auf. Wo war ihr Aufschrei, als friedliche Bürger mit Wasserwerfern traktiert wurden? Wo ihre Empörung, als Kritiker der Corona-Politik kriminalisiert wurden?

Das belgische Außenministerium ging sogar so weit, eine Reisewarnung für Ungarn auszusprechen – als ob Budapest plötzlich zu einem Kriegsgebiet mutiert wäre. Dabei hatte Orban klargestellt, dass er die Demonstration nicht gewaltsam auflösen lassen würde. Seine angekündigte digitale Erfassung der Teilnehmer mag rechtlich fragwürdig sein, steht aber in keinem Verhältnis zu den drakonischen Maßnahmen, die in westeuropäischen Ländern gegen Regierungskritiker angewandt wurden.

Der wahre Kampf um Europas Seele

Was sich in Budapest abspielt, ist mehr als nur ein Streit um eine Parade. Es ist ein Kulturkampf um die Zukunft Europas. Auf der einen Seite stehen Länder wie Ungarn, die ihre traditionellen Werte, ihre christlichen Wurzeln und ihre nationale Identität bewahren wollen. Auf der anderen Seite eine EU-Elite, die besessen ist von Gender-Ideologie, Multikulturalismus und der Zerstörung gewachsener Strukturen.

Die Tatsache, dass Brüssel für eine Gender-Parade mobil macht, während es die wirklichen Probleme Europas – von der Migrationskrise über die explodierende Kriminalität bis zur wirtschaftlichen Stagnation – ignoriert, zeigt die völlige Entrückung dieser Funktionäre von der Realität. Sie feiern ihren "Sieg" über Orban, während in deutschen Städten Menschen auf offener Straße niedergestochen werden und die Bürger sich nicht mehr sicher fühlen können.

Ein Pyrrhussieg für Brüssel

Ja, die Regenbogenfahnen werden in Budapest wehen. Die EU-Kommissare werden sich als Sieger fühlen. Doch was haben sie wirklich gewonnen? Sie haben einmal mehr demonstriert, dass sie ihre ideologische Agenda mit aller Macht durchsetzen werden – koste es, was es wolle. Sie haben gezeigt, dass ihnen die Sorgen und Nöte der normalen Bürger gleichgültig sind, solange nur die Gender-Ideologie triumphiert.

Doch dieser vermeintliche Sieg könnte sich als Pyrrhussieg erweisen. Denn mit jeder solchen Machtdemonstration wächst der Widerstand in der Bevölkerung. Immer mehr Menschen erkennen, dass diese EU nicht ihre Interessen vertritt, sondern die einer abgehobenen Elite, die in ihrer Brüsseler Blase lebt und von dort aus ihre kruden Gesellschaftsexperimente durchpeitscht.

Die wahre Tragödie ist, dass Energie und Ressourcen für solche ideologischen Schlachten verschwendet werden, während Europa vor existenziellen Herausforderungen steht. Aber vielleicht ist genau das die Strategie: Ablenkung durch Gender-Theater, während die wirklichen Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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