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19.11.2025
20:00 Uhr

Britischer Aufstand gegen digitale Überwachung: Wie die Regierung ihre Bürger in die totale Kontrolle treiben will

Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte jedem freiheitsliebenden Menschen die Nackenhaare aufstellen lassen. Die britische Regierung treibt mit aller Macht ein System voran, das George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnte. Unter dem harmlosen Namen "BritCard" versteckt sich nichts Geringeres als der Versuch, jeden einzelnen Bürger in ein digitales Kontrollnetz zu zwingen.

Die Briten, traditionell skeptisch gegenüber staatlicher Überwachung, laufen Sturm gegen diese Pläne. Landesweit formiert sich massiver Widerstand, und die Regierung gerät zunehmend unter Druck. Selbst Abgeordnete räumen mittlerweile ein, dass die digitalen Ausweise "nicht mehr zu retten" seien. Die Wähler seien "empört", berichten britische Medien wie The Mirror. Doch was genau macht die Menschen so wütend?

Die perfide Täuschung der Regierung

Besonders perfide erscheint die Strategie der Regierung, die digitale ID als Lösung für die verhasste Migrationspolitik zu verkaufen. Ein durchsichtiges Manöver, um konservative Wähler zu ködern. Doch die Briten durchschauen diese plumpe Propaganda: Es gehe nicht um die Kontrolle von Einwanderern, sondern um die totale Überwachung aller Bürger.

Die britische Journalistin Fiona Rose enthüllt in einer bemerkenswerten Analyse die wahre Dimension des geplanten Systems. Die BritCard sei nur die Spitze des Eisbergs - ein einzelnes "Token" in einem viel umfassenderen digitalen Kontrollsystem. Das eigentliche Ziel sei eine digitale Brieftasche, die zum "Behälter für dein gesamtes Leben" werde.

Das System ist bereits da

Erschreckend dabei: Die Infrastruktur existiert bereits. Seit 2021 läuft das "GOV.UK One Login"-System, das schrittweise zur zentralen digitalen Identitätsprüfung ausgebaut wird. Direktoren von Limited-Unternehmen müssen ihre Identität bereits jetzt digital nachweisen - sonst verlieren sie ihr Unternehmen. Ein Vorgeschmack auf das, was allen Bürgern droht.

Die Parallelen zu anderen Ländern sind unübersehbar. In Österreich heißt das Pendant "ID Austria", in Deutschland arbeitet man an ähnlichen Systemen. Die EU treibt die digitale Identität mit Hochdruck voran. Es handelt sich um ein globales Phänomen, das die Freiheit der Bürger weltweit bedroht.

"Die GOV.UK Wallet wird im Wesentlichen dein digitaler Zwilling, der unzählige digitale Nachweise und Tokens über dich speichert", warnt Rose eindringlich.

Der Weg in die totale Kontrolle

Was harmlos als digitaler Führerschein oder Veteranen-Karte beginnt, entwickelt sich schleichend zu einem allumfassenden Kontrollsystem. Die Regierung habe bereits angekündigt, dass das System für Sozialleistungen, Steuern, Renten und sogar den Zugang zum eigenen Geld genutzt werden solle.

Besonders beunruhigend: Die Integration programmierbarer Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) in dieses System. Damit könnte der Staat nicht nur überwachen, wofür Bürger ihr Geld ausgeben, sondern auch direkt steuern und einschränken. CO₂-Kontingente, Sozialverhaltens-Scoring, Compliance-Checks - was heute noch nach Science-Fiction klingt, könnte morgen bittere Realität sein.

Die Lehren aus der "Pandemie"

Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell Grundrechte unter dem Vorwand eines "Notfalls" ausgehebelt werden können. Ein vollständig integriertes digitales ID-System würde es ermöglichen, Zugänge zu beschränken, Bewegungen einzuschränken oder Verhalten zu steuern - alles auf Knopfdruck.

Der britische Widerstand zeigt jedoch auch: Die Menschen sind aufgewacht. Sie erkennen die Gefahr und wehren sich. Die Frage ist nur, ob dieser Widerstand stark genug sein wird, um die Pläne der digitalen Kontrolleure zu durchkreuzen.

Was bedeutet das für Deutschland?

Auch hierzulande sollten wir genau hinschauen, was in Großbritannien passiert. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt die Digitalisierungsagenda unvermindert fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" dürfte auch reichlich Mittel für digitale Überwachungssysteme enthalten.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die auf die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre zurückzuführen ist, könnte - wie in Großbritannien - als Vorwand für mehr Überwachung missbraucht werden. Dabei bräuchten wir keine digitalen Kontrollsysteme, sondern endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen an Bedeutung. Sie sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch unabhängig von digitalen Kontrollsystemen. Ein kluger Anleger sollte sein Vermögen breit streuen und dabei auch auf bewährte Sachwerte setzen, die sich staatlicher Kontrolle entziehen.

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