
Britische Justiz im Wahn: Mann wegen "Wir lieben Speck" verhaftet
Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, spottet jeder Beschreibung. Ein 23-jähriger Familienvater wurde tatsächlich verhaftet, weil er bei einer friedlichen Demonstration die Worte "Wir lieben Speck" aussprach. Der Vorfall ereignete sich am Standort einer geplanten 2,5-Millionen-Pfund-Moschee im idyllischen Lake District – einer Region, in der gerade einmal 0,4 Prozent Muslime leben.
Der Wahnsinn hat Methode
Die Festnahme erfolgte unter Berufung auf den Public Order Act von 1986 wegen angeblich "rassistischer Beleidigungen". Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: In einem Land, das sich einst seiner Redefreiheit rühmte, wird ein Mann von zwei Polizisten abgeführt, weil er seine kulinarischen Vorlieben äußert. Der Telegraph bestätigte, dass der Mann sich ansonsten völlig friedlich verhielt, keine Schäden verursachte und keinerlei Gewalt ausübte.
Isabel Oakeshott vom Telegraph bringt es auf den Punkt: "Die Aussage 'Wir lieben Speck' ist einfach eine Binsenweisheit. Wir Briten lieben ihn, und es ist nichts Falsches daran, dies zu sagen." Doch offenbar gelten in Keir Starmers Großbritannien andere Regeln – zumindest wenn es um die Gefühle einer bestimmten Bevölkerungsgruppe geht.
Eine Moschee für niemanden?
Die Hintergründe des Protests werfen ein bezeichnendes Licht auf die Situation. Im beschaulichen Dalton-in-Furness entsteht eine gigantische Moschee, obwohl in der gesamten Region Cumbria nur etwa 2.000 Muslime leben. Kritiker fragen zu Recht: Wozu braucht eine Gegend mit verschwindend geringer muslimischer Bevölkerung eine "Mega-Moschee"? Zumal es in Carlisle, Penrith und Whitehaven bereits entsprechende Einrichtungen gibt.
Die Vermutung liegt nahe, dass hier Fakten geschaffen werden sollen. Erst kommt die Moschee, dann die Ansiedlung. Ein Muster, das sich in vielen Teilen Europas beobachten lässt. Besonders pikant: Ein Antrag für eine Sonderschule wurde in derselben Gegend wegen befürchteter Lärmbelästigung abgelehnt. Bei der Moschee spielten solche Bedenken offenbar keine Rolle.
Die Zweiklassengesellschaft wird Realität
Was sich in Großbritannien abzeichnet, ist nichts weniger als eine Zweiklassenjustiz. Während ein friedlicher Bürger wegen einer harmlosen Aussage über Speck verhaftet wird, schauen die Behörden bei echten Verbrechen systematisch weg. Die jahrzehntelange Vertuschung von Missbrauchsskandalen durch muslimische Banden ist nur die Spitze des Eisbergs.
In den sozialen Medien macht sich berechtigter Zorn breit. Ein Nutzer bringt es auf den Punkt: "In Großbritannien kann man heute verhaftet werden, weil man Speck mag, McDonald's besucht oder jemanden bittet, Englisch zu sprechen. Aber wenn man in einer muslimischen Vergewaltigungsbande ist, deckt die Regierung das auf."
Der Niedergang einer stolzen Nation
Was wir hier erleben, ist der schleichende Untergang der britischen Kultur und Identität. Ein christliches Land mit jahrhundertealten Traditionen unterwirft sich dem Diktat einer Minderheit. Die Meinungsfreiheit, einst Grundpfeiler der britischen Demokratie, wird auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.
Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen Bände. Nutzer posten trotzig Bilder von brutzelndem Speck und bekunden ihre Liebe zu Schweinefleischprodukten. Es ist ein stiller Aufstand gegen den Wahnsinn, der sich in Großbritannien breitmacht. Doch wie lange noch, bis auch solche harmlosen Äußerungen strafrechtliche Konsequenzen haben?
Ein Weckruf für ganz Europa
Was in Großbritannien geschieht, sollte uns allen eine Warnung sein. Wenn wir nicht aufpassen, werden auch bei uns bald Menschen verhaftet, weil sie ihre kulturelle Identität verteidigen. Die schleichende Islamisierung Europas ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Und die politischen Eliten schauen nicht nur zu – sie fördern diese Entwicklung aktiv.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf unsere Werte besinnen. Auf Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit und die Gleichheit aller vor dem Gesetz. Wenn ein Mann wegen "Wir lieben Speck" verhaftet werden kann, dann ist die Grenze zur Diktatur bereits überschritten. Die Frage ist nur: Wie lange schauen wir noch tatenlos zu?
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