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07.11.2025
16:00 Uhr

Britische E-Auto-Fahrer vor dem Steuer-Schock: Labour-Regierung plant dreiste Abzocke

Die britische Labour-Regierung unter Keir Starmer zeigt ihr wahres Gesicht: Nach monatelangen Versprechungen über die angeblichen Vorteile der Elektromobilität plant Finanzministerin Rachel Reeves nun eine saftige Steuer für E-Auto-Fahrer. Ab 2028 sollen Besitzer von Elektrofahrzeugen pro gefahrener Meile zur Kasse gebeten werden – ein Schlag ins Gesicht all jener, die den grünen Versprechen geglaubt haben.

Das Ende der Steuer-Illusion

Drei Pence pro Meile – was harmlos klingt, summiert sich für den durchschnittlichen Fahrer auf stolze 250 Pfund jährlich. Die Regierung rechtfertigt diesen Schritt mit der typischen sozialistischen Rhetorik von "Fairness" gegenüber Verbrennern. Doch die Wahrheit ist simpler: Den Staatskassen drohen Milliardenverluste durch wegbrechende Mineralölsteuer-Einnahmen. Statt ehrlich zu sein, verkauft man den Bürgern diese Abzocke als Gerechtigkeitsmaßnahme.

Besonders perfide: Die Steuer soll auf Schätzwerten basieren. Autofahrer müssten selbst angeben, wie viel sie fahren – ein Einfallstor für Willkür und Betrug. Wie die Einhaltung kontrolliert werden soll, bleibt die Regierung schuldig. Man darf vermuten, dass hier der Grundstein für ein umfassendes Überwachungssystem gelegt wird.

Der große Betrug an den Bürgern

Richard Holden von der Konservativen Partei bringt es auf den Punkt: Die Labour-Regierung subventioniert einerseits mit Steuergeldern den Kauf von im Ausland produzierten E-Autos und will andererseits genau diese Käufer zur Kasse bitten. Ein "groteskes Chaos", wie er es treffend formuliert. Die Bürger wurden systematisch getäuscht – erst lockte man sie mit Steuervorteilen in die E-Mobilität, nun präsentiert man die Rechnung.

"Die Kraftstoffsteuer gilt für Benzin und Diesel, aber es gibt keine Entsprechung für Elektrofahrzeuge. Wir wollen ein faireres System für alle Autofahrer", behauptet ein Regierungssprecher.

Was für ein Hohn! Jahrelang predigte man die Überlegenheit der E-Mobilität, versprach Steuervorteile und eine grüne Zukunft. Jetzt, wo die Verkaufszahlen steigen – 28,9 Prozent mehr reine E-Autos, 45,1 Prozent mehr Hybride – zeigt der Staat sein wahres Gesicht: Es ging nie um Umweltschutz, sondern immer nur ums Abkassieren.

Der Weg in die totale Überwachung

Diese neue Steuer ist nur der Anfang. Die Regierung plant bereits eine kilometerabhängige Besteuerung für alle Fahrzeuge. Mit geschätzten 40 Milliarden Pfund Steuerausfällen durch den Rückgang von Verbrennern steht der britische Staat vor einem selbstverschuldeten Dilemma. Die Lösung? Noch mehr Steuern, noch mehr Überwachung, noch mehr Kontrolle.

Bis 2031 sollen durch die neue E-Auto-Steuer 1,8 Milliarden Pfund eingenommen werden. Doch das wird nur der Anfang sein. Wer glaubt, es bleibe bei drei Pence pro Meile, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Steuern kennen nur eine Richtung: nach oben.

Das Versagen der sozialistischen Politik

Finanzministerin Reeves hatte bereits am 4. November gewarnt, dass "alle einen Beitrag leisten müssen". Ein typisch sozialistisches Mantra, das in Wahrheit bedeutet: Der arbeitende Mittelstand wird geschröpft. Die angekündigte Erhöhung der Einkommenssteuer ist ein weiterer Verrat an den Wählern, die Labour ihr Vertrauen geschenkt haben.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Diesel-Verkäufe um 15,1 Prozent und Benziner um 8,5 Prozent zurückgingen, explodieren die E-Auto-Zahlen. Bis 2028 könnten sechs Millionen Briten ein elektrisches Fahrzeug besitzen – alle werden sie zur Kasse gebeten werden.

Ein Blick in die Zukunft

Was in Großbritannien passiert, ist ein Vorgeschmack auf das, was auch Deutschland droht. Die grüne Ideologie führt in eine Sackgasse: Erst zerstört man funktionierende Systeme, dann bestraft man die Bürger für ihr Verhalten. Die E-Mobilität entpuppt sich als trojanisches Pferd für mehr Staatskontrolle und höhere Abgaben.

Wer jetzt noch glaubt, mit einem E-Auto der Steuerlast zu entkommen, sollte aus dem britischen Beispiel lernen. Der Staat findet immer einen Weg, seine Bürger zur Kasse zu bitten. Ob Verbrenner oder Stromer – am Ende zahlt immer der Bürger die Zeche für die Fantasien grüner Ideologen.

Die einzige verlässliche Wertanlage in diesen unsicheren Zeiten bleiben physische Edelmetalle. Gold und Silber kennen keine Kilometersteuer und unterliegen keiner staatlichen Willkür. Sie sind der ultimative Schutz vor der Gier des Staates und der Inflation, die durch solche Maßnahmen weiter angeheizt wird.

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