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15.04.2025
05:51 Uhr

Brisante Enthüllung: US-Geheimdokument bestätigt deutschen Forscher - Corona-Virus kam aus dem Labor

Eine neue Enthüllung erschüttert die ohnehin schon angeschlagene Glaubwürdigkeit der offiziellen Corona-Narrative. Ein kürzlich aufgetauchtes US-Geheimdokument bestätigt die These des deutschen Immunologen Dr. Valentin Bruttel, der bereits 2022 wissenschaftliche Beweise für den künstlichen Ursprung des SARS-CoV-2-Virus vorlegte.

Manipulation im Labor nachgewiesen

Der am Universitätsklinikum Würzburg tätige Wissenschaftler hatte gemeinsam mit Kollegen eine detaillierte Analyse vorgelegt, die eindeutige Spuren gezielter Genmanipulation im Erbgut des Virus aufzeigte. Besonders brisant: Die vom Wuhan Institute of Virology (WIV) verwendeten DNA-Scheren hinterließen charakteristische Schnittmuster, wie sie typischerweise beim Zusammenbau künstlicher Viren entstehen.

Establishment versuchte Erkenntnisse zu unterdrücken

Während das wissenschaftliche und mediale Establishment Bruttels Erkenntnisse damals vehement zurückwies und den Forscher teilweise sogar öffentlich diskreditierte, zeigt das nun geleakte amerikanische Geheimdienstdokument aus dem Jahr 2020 frappierende Übereinstimmungen mit seinen Forschungsergebnissen. Die Analyse des US-Militärgeheimdienstes kommt zu nahezu identischen Schlussfolgerungen.

Systematische Vertuschung durch Politik und Medien

Besonders erschreckend ist die systematische Vertuschung dieser Erkenntnisse durch Politik und Mainstream-Medien. Selbst renommierte Wissenschaftler wie Christian Drosten ignorierten die eindeutigen Beweise. Führende wissenschaftliche Journale verweigerten die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse - ein erschreckendes Beispiel für politisch motivierte Zensur in der Wissenschaft.

Gefährliche Forschung geht weiter

Während in den USA mittlerweile zumindest ein vorübergehendes Verbot für besonders gefährliche Virenexperimente erreicht wurde, scheint in Deutschland keinerlei politischer Wille zur Aufarbeitung zu bestehen. Trotz mehrfacher Versuche, Politiker wie Konstantin von Notz (Grüne) oder Ursula von der Leyen (CDU) zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema zu bewegen, blieben konkrete Maßnahmen aus.

Millionen Tote bleiben ungesühnt

Die Parallelen zu anderen großen Skandalen wie dem kirchlichen Missbrauchsskandal oder dem VW-Abgasskandal sind erschreckend deutlich: Auch hier versuchten die Verantwortlichen so lange wie möglich, die Wahrheit zu verschleiern. Der Tod von Millionen Menschen durch die Pandemie bleibt bis heute ungesühnt - während in Laboren weltweit weiter an potenziell gefährlichen Viren geforscht wird.

Diese erschreckenden Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf das systematische Versagen unserer politischen Führung im Umgang mit der Corona-Krise. Statt Aufklärung und Konsequenzen erleben wir bis heute Vertuschung und Verharmlosung. Die Frage muss erlaubt sein: Wann ziehen wir endlich die richtigen Lehren aus dieser Katastrophe?

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