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31.03.2025
21:39 Uhr

Brandanschlag auf Tesla-Händler in Rom: Musk spricht von Terror - Politisch motivierte Gewalt eskaliert

Die Serie von Anschlägen auf Tesla-Einrichtungen nimmt besorgniserregende Ausmaße an. In der italienischen Hauptstadt Rom wurden in der Nacht zum Montag gleich 17 Elektrofahrzeuge des US-Herstellers ein Raub der Flammen. Der Vorfall reiht sich ein in eine beunruhigende Kette von Attacken, die sich gezielt gegen das Unternehmen des Tech-Milliardärs Elon Musk richten.

Systematische Angriffe auf Tesla nehmen zu

Der jüngste Vorfall ereignete sich gegen 4:30 Uhr morgens auf dem Gelände eines römischen Tesla-Händlers. Die italienische Feuerwehr musste mit einem Großaufgebot ausrücken, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Neben den Fahrzeugen wurde auch der Showroom erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Besonders alarmierend: Die Brandursache sei bislang ungeklärt, wie die Ermittler mitteilten. Der Verdacht auf Brandstiftung stehe jedoch im Raum.

Musk sieht sich als Zielscheibe linker Aktivisten

Tesla-Chef Elon Musk reagierte auf die Nachricht des Brands mit einem einzigen, aber deutlichen Wort: "Terrorismus". Diese Einschätzung kommt nicht von ungefähr. In den vergangenen Wochen häuften sich die Angriffe auf Tesla-Einrichtungen weltweit. Erst kürzlich wurden in Berlin vier Fahrzeuge des Elektroautobauers in Brand gesteckt. Auch in den USA kam es zu einer Reihe von Attacken auf Händler und Ladestationen.

Linksextreme Gewalt unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

Die Motivation der Täter scheint dabei weniger im Umweltschutz als vielmehr in der politischen Gesinnung zu liegen. Musks Position als Berater der Trump-Regierung und seine kritische Haltung gegenüber linken Ideologien machen ihn zur Zielscheibe militanter Aktivisten. Diese Form der politisch motivierten Gewalt zeigt einmal mehr, wie tief die gesellschaftliche Spaltung bereits fortgeschritten ist.

Behörden scheinen überfordert

Während die Ermittlungen in Rom noch laufen, stellt sich die Frage nach der Handlungsfähigkeit der Sicherheitsbehörden. Die zunehmende Häufung solcher Anschläge deutet auf ein systematisches Vorgehen hin, dem die Strafverfolgungsbehörden bisher wenig entgegenzusetzen haben. Es wäre an der Zeit, dass die Politik hier klare Kante zeigt und die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellt, um dieser Form des Terrorismus Einhalt zu gebieten.

Der Vorfall in Rom macht deutlich: Die Spirale der Gewalt gegen Unternehmen und deren Infrastruktur dreht sich weiter. Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittlungsbehörden die Täter schnell dingfest machen können, bevor es zu weiteren Anschlägen kommt. Denn eines ist klar: Wer Autos anzündet, gefährdet nicht nur Sachwerte, sondern nimmt auch Menschenleben in Kauf.

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