
Bluttat in Völklingen: Wenn der Staat seine Beschützer nicht mehr schützen kann
Ein junger Polizist liegt tot auf dem Pflaster einer saarländischen Kleinstadt. 28 Jahre alt, im Dienst für die Sicherheit seiner Mitbürger, erschossen mit seiner eigenen Dienstwaffe. Was sich am gestrigen Abend in Völklingen abspielte, ist mehr als nur eine weitere Schreckensmeldung aus einem Land, das seine Sicherheit längst verloren hat. Es ist das brutale Sinnbild einer Politik, die ihre Bürger und deren Beschützer im Stich lässt.
Der Albtraum eines jeden Polizisten
Nach einem Raubüberfall auf eine Aral-Tankstelle an der Karolinger Brücke nahmen zwei Beamte die Verfolgung des Täters auf. Was als routinemäßiger Einsatz begann, endete in einer Tragödie, die selbst hartgesottene Einsatzkräfte erschüttert. Der mutmaßliche Räuber entriss dem 28-jährigen Polizisten während eines Gerangels dessen Dienstwaffe und eröffnete das Feuer. Mindestens zwei Kugeln trafen den jungen Mann – tödlich.
Ein Augenzeuge schilderte die dramatischen Szenen: "Plötzlich hörte ich Knallgeräusche. Dann wurde mir klar, dass das echte Schüsse sind." Was folgte, war pure Panik. Jugendliche rannten schreiend davon, Mädchen flohen in alle Richtungen, die Angst stand ihnen ins Gesicht geschrieben. "Dieses Bild werde ich niemals vergessen", so der erschütterte Zeuge.
Die bittere Realität deutscher Straßen
Während Politiker in ihren gepanzerten Limousinen durch die Republik chauffiert werden und von Personenschützern umgeben sind, müssen unsere Polizisten täglich ihr Leben riskieren. Sie stehen an vorderster Front in einem Land, in dem Gewalt gegen Einsatzkräfte zur traurigen Normalität geworden ist. Die Respektlosigkeit gegenüber staatlicher Autorität hat ein Ausmaß erreicht, das noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar gewesen wäre.
"Sie schrien 'auf den Boden!' und warfen einen Mann nieder. Er lag dort, mitten auf dem Bürgersteig zwischen Rathaus und Finanzamt. Zuerst schrie er noch, dann wurde er still."
Diese Worte des Augenzeugen brennen sich ein. Sie zeigen die brutale Realität polizeilicher Arbeit in einem Land, das seine Ordnungskräfte allein lässt. Während die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, sterben diejenigen, die unsere Sicherheit garantieren sollen.
Ein Symptom des Staatsversagens
Was in Völklingen geschah, ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine endlose Liste von Übergriffen, Messerattacken und Gewaltexzessen, die unser Land erschüttern. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – auch wenn sie von der Politik gerne schöngeredet werden. Deutschland ist unsicherer geworden, und das spüren die Bürger jeden Tag.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch während man 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte aus dem Hut zaubert, fehlt es an allen Ecken und Enden bei der inneren Sicherheit. Polizisten sind unterbesetzt, überarbeitet und zunehmend frustriert. Sie sollen mit veralteter Ausrüstung und mangelnder Rückendeckung aus der Politik für Ordnung sorgen – ein Himmelfahrtskommando.
Die Wut eines ganzen Berufsstandes
Mehrere hundert Polizisten waren gestern Abend am Tatort. Sie kamen nicht nur, um Spuren zu sichern und den Täter festzunehmen. Sie kamen, um einem Kollegen die letzte Ehre zu erweisen, der sein Leben für unsere Sicherheit gab. Die Wut und Trauer in ihren Gesichtern spricht Bände über den Zustand unserer Gesellschaft.
Der Täter wurde bei dem Schusswechsel ebenfalls getroffen und festgenommen. Details zu seiner Person wurden noch nicht veröffentlicht – ein Muster, das wir nur zu gut kennen. Während die Identität des Opfers schnell bekannt wird, hüllt man sich bei den Tätern gerne in Schweigen. Man möchte ja keine Vorurteile schüren, heißt es dann. Als ob die Realität auf unseren Straßen nicht längst alle politisch korrekten Floskeln Lügen strafen würde.
Zeit für einen Kurswechsel
Wie viele Polizisten müssen noch sterben, bis die Politik endlich handelt? Wie viele Bürger müssen noch Opfer von Gewalt werden, bis man die rosarote Brille abnimmt? Die Antwort kennen wir: Es wird sich nichts ändern, solange wir Politiker haben, die lieber gegen Deutschland als für Deutschland regieren.
Was wir brauchen, ist eine konsequente Sicherheitspolitik, die ihren Namen verdient. Härtere Strafen für Gewalttäter, bessere Ausrüstung für unsere Polizei und vor allem: politische Rückendeckung für diejenigen, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Stattdessen erleben wir eine Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und die wahren Opfer vergisst.
Der Tod des 28-jährigen Polizisten in Völklingen ist eine Mahnung. Eine Mahnung an uns alle, dass wir so nicht weitermachen können. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufsteht und sagt: Genug ist genug! Wir wollen unser sicheres Deutschland zurück. Ein Deutschland, in dem Polizisten Respekt erfahren statt Kugeln. Ein Deutschland, in dem Recht und Ordnung mehr zählen als politische Korrektheit.
Dieser brutale Mord ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – es ist die Realität, die Millionen Deutsche täglich erleben und fürchten. Die Frage ist nur: Wie lange schauen wir noch zu?
- Themen:
- #CDU-CSU

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik