
Blutiger Samstag in Frankfurt: Migrantengewalt eskaliert im Ausgehviertel
Die Frankfurter Innenstadt wurde erneut zum Schauplatz brutaler Gewalt. In der Nacht zum Samstag stachen mutmaßliche Migranten zwei deutsche Jugendliche im beliebten Ausgehviertel Sachsenhausen nieder. Der 17-jährige Hauptbetroffene schwebte nach einem Bauchstich in Lebensgefahr und musste notoperiert werden. Während das Opfer bereits am Boden lag, trat ihm einer der Angreifer noch gegen den Kopf – ein Akt purer Brutalität, der selbst erfahrene Polizeibeamte erschüttert haben dürfte.
Orientalisches Erscheinungsbild – wieder einmal
Die Polizei beschreibt die flüchtigen Täter mit bemerkenswerter Deutlichkeit: Männer mit "orientalischem Erscheinungsbild", zwischen 25 und 35 Jahre alt. Der Haupttäter soll eine "dickliche, aber sportliche Statur" haben und führte das Tatmesser mit sich. Es ist bemerkenswert, wie häufig diese Täterbeschreibung in deutschen Polizeiberichten auftaucht. Man könnte fast meinen, es gäbe hier ein Muster.
Die Tat ereignete sich gegen 00:55 Uhr in der Kleinen Rittergasse, nachdem ein Streit in einer Bar eskaliert war. Als sich die Auseinandersetzung auf die Frankensteiner Straße verlagerte, zückten die Angreifer ihre mitgebrachten Messer. Ein 18-Jähriger wurde ebenfalls schwer verletzt. Beide Opfer mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Frankfurt – vom Finanzzentrum zur Messerstadt
Was ist nur aus der einst stolzen Mainmetropole geworden? Frankfurt am Main, einst bekannt als internationale Finanzmetropole und Tor zur Welt, verkommt zusehends zur Hochburg der Migrantenkriminalität. Sachsenhausen, das traditionelle Apfelweinviertel mit seinen gemütlichen Lokalen, wird immer häufiger zur Kampfzone. Deutsche Jugendliche können sich nicht mehr sicher fühlen, wenn sie abends ausgehen wollen.
"Die Täter flüchteten" – ein Satz, der sich wie ein roter Faden durch die Polizeiberichte der letzten Jahre zieht. Die Aufklärungsquote bei solchen Taten ist erschreckend niedrig.
Die Politik schaut weg
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen weiter. Die versprochene Wende in der Migrationspolitik? Fehlanzeige. Stattdessen pumpt die Regierung lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaneutralität" und treibt die Inflation weiter voran. Die Sicherheit der eigenen Bürger scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Es ist bezeichnend, dass die Polizei wegen "versuchten Totschlags" ermittelt. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre es bei deutschen Tätern nicht längst von "versuchtem Mord" die Rede? Die Verharmlosung von Migrantengewalt hat System in diesem Land.
Ein Blick in die Zukunft?
Die Entwicklung erinnert fatal an den Libanon. Einst galt Beirut als "Paris des Nahen Ostens" – heute ist es ein von Bürgerkrieg und religiösen Konflikten zerrissenes Land. Wollen wir wirklich denselben Weg gehen? Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm: Messerangriffe, No-Go-Areas, eine überforderte Polizei und eine Politik, die lieber wegschaut als handelt.
Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände. "Dexit und Remigration" fordert ein Leser – und trifft damit die Stimmung vieler Deutscher. Die Menschen haben genug von der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre. Sie wollen ihr Land zurück, in dem man nachts noch sicher durch die Straßen gehen kann.
Was muss geschehen?
Die Lösung liegt auf der Hand, doch die Politik scheut sich, sie auszusprechen: konsequente Abschiebungen, Grenzkontrollen und ein Ende der Willkommenskultur. Wer mit Messern auf deutsche Jugendliche losgeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt. Doch stattdessen erleben wir eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst und eine Politik, die mehr Angst vor dem Rassismusvorwurf hat als vor der Gewalt auf unseren Straßen.
Die Bürger dieses Landes haben es satt. Sie wollen keine weiteren Meldungen über niedergestochene Jugendliche, über Gruppenvergewaltigungen oder Terror-Anschläge. Sie wollen ihr sicheres Deutschland zurück – und sie haben jedes Recht dazu. Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt, bevor der Kessel explodiert. Denn eines ist sicher: Die Geduld der Deutschen ist nicht unendlich.
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