
Blutiger Exzess nach Syrer-Aufmarsch: Messerattacke erschüttert Essener Hauptbahnhof
Was sich am Wochenende am Essener Hauptbahnhof abspielte, liest sich wie ein düsteres Drehbuch aus einem gescheiterten Multikulti-Experiment. Eine eigentlich für 2.500 Teilnehmer angemeldete Syrer-Demonstration schwoll auf über 10.000 Menschen an – und endete in einem brutalen Gewaltverbrechen. Ein junger Mann kämpft nach mehreren Messerstichen in den Rücken um sein Leben.
Wenn aus Demonstrationen Gewaltorgien werden
Die Bilder, die sich den Essenern boten, dürften selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Integrationspolitik erschüttert haben. Brennende Pyrotechnik, verbotene Fahnen, wilde Autokorsos – was als politische Meinungsäußerung deklariert wurde, mutierte binnen Stunden zu einem Sicherheitsalptraum. Die Polizei, offensichtlich völlig überfordert von den Menschenmassen, musste mit Hundertschaften anrücken. Helme wurden aufgesetzt, Straßen abgeriegelt, während Böller durch die Luft flogen.
Inmitten dieses Chaos dann der vorläufige Höhepunkt: Am U-Bahn-Eingang des Hauptbahnhofs fanden Beamte einen blutüberströmten jungen Mann. Zeugen berichteten von einem feigen Angriff von hinten – die bevorzugte Methode derjenigen, die ihre Konflikte mit dem Messer austragen.
Die bittere Realität deutscher Großstädte
Es stellt sich die Frage, die viele Deutsche bewegt, aber kaum einer auszusprechen wagt: Warum demonstrieren hier überhaupt noch Syrer? Der Bürgerkrieg in ihrer Heimat ist beendet, Assad ist gestürzt, der Fluchtgrund existiert nicht mehr. Doch statt beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen, marschieren Zehntausende durch deutsche Innenstädte – und hinterlassen Chaos und Gewalt.
„Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen" – ein Satz, der in deutschen Polizeimeldungen nach Demonstrationen bestimmter Bevölkerungsgruppen erschreckend alltäglich geworden ist.
Versagen auf ganzer Linie
Das Totalversagen der Behörden offenbart sich bereits in der Planung. Wie kann es sein, dass eine Demonstration statt der angemeldeten 2.500 plötzlich über 10.000 Teilnehmer anzieht? Wo waren die Aufklärung, die Vorbereitung, die Sicherheitskonzepte? Der CDU-Oberbürgermeister von Essen und der notorisch überforderte NRW-Innenminister Reul müssen sich fragen lassen, ob sie die Kontrolle über ihre Städte längst verloren haben.
Besonders pikant: Während die Behörden bei harmlosen Spaziergängern mit Rollator sofort die Verfassungsschutz-Keule schwingen, können hier Tausende ungehindert mit verbotenen Symbolen durch die Stadt ziehen. Die Prioritäten des deutschen Rechtsstaats könnten perverser kaum sein.
Die unbequeme Wahrheit über Messergewalt
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn sie von der Politik gerne verschwiegen werden. Syrer und Afghanen führen die Gewaltverbrechensstatistik mit neuen Höchstwerten an. Allein in den letzten Wochen häuften sich die Meldungen: Ein Syrer greift in Dresden unter „Allahu Akbar"-Rufen Passanten an, in Berlin hacken ein Syrer und ein Bulgare einem Kioskbetreiber den Daumen ab – und kommen auf freien Fuß.
Diese zunehmende Brutalität ist das direkte Ergebnis einer Fehlpolitik, die Millionen Menschen ohne ernsthafte Integrationsbemühungen ins Land gelassen hat. Die Quittung zahlen nun unbeteiligte Bürger – mit ihrem Blut.
Zeit für radikale Konsequenzen
Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern harte Maßnahmen. Die Rückführung von Syrern in ihre befriedete Heimat muss oberste Priorität haben. Wer hier Gewalt ausübt, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber. Doch stattdessen erleben wir eine Politik, die selbst nach solchen Exzessen noch von „Einzelfällen" spricht und weitere Millionen für „Integrationsprojekte" verpulvert.
Die Ereignisse von Essen sind kein isolierter Vorfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Eine Krise, die entstanden ist, weil deutsche Politiker lieber Multikulti-Träumen nachhängen, statt die Sicherheit ihrer eigenen Bürger zu gewährleisten. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk Politiker wählt, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.
Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich in seinen eigenen Städten zunehmend fremd und unsicher fühlt. Die Geduld ist am Ende – und das zu Recht.
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