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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
05:51 Uhr

Blutiger Advent in Herford: Wenn Weihnachtsmärkte zu Tatorten werden

Die besinnliche Vorweihnachtszeit – einst eine Zeit der Ruhe und des Friedens – verwandelt sich in Deutschland zunehmend in einen Albtraum. Am Donnerstagabend wurde der Herforder Weihnachtsmarkt zum Schauplatz einer brutalen Messerattacke, bei der ein 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt wurde. Ein Stich in den Rücken – feige, hinterhältig und symptomatisch für die Verrohung unserer Gesellschaft.

Das neue deutsche Weihnachtsmärchen: Poller, Polizei und Panik

Was früher Glühwein, gebrannte Mandeln und Kinderlachen bedeutete, ist heute ein Hochsicherheitstrakt. Betonpoller säumen die Zugänge, Polizisten patrouillieren schwer bewaffnet zwischen den Buden, und trotzdem: Die Gewalt findet ihren Weg. In einer Seitenstraße, nur wenige Meter vom festlich geschmückten Marktplatz entfernt, rammte der Täter seinem jugendlichen Opfer das Messer in den Rücken.

Die Polizei hüllt sich in vielsagendes Schweigen. "Aus ermittlungstaktischen Gründen" wolle man keine Details zur Identität des flüchtigen Täters preisgeben, heißt es. Eine Formulierung, die mittlerweile zum traurigen Standard geworden ist, wenn die Herkunft des Täters nicht ins politisch gewünschte Narrativ passt. Täter und Opfer hätten sich gekannt, teilen die Ermittler mit – als würde das die Tat weniger erschreckend machen.

Von Berlin bis Magdeburg: Die blutige Spur der Massenzuwanderung

Seit 2015, dem Jahr der unkontrollierten Grenzöffnung, sind deutsche Weihnachtsmärkte zu potenziellen Terrorzielen mutiert. Berlin 2016, Magdeburg 2024 – die Liste der Anschläge wächst stetig. Dazwischen unzählige "Einzelfälle", die sich zu einem erschreckenden Gesamtbild fügen. Die Veranstalter müssen mittlerweile aufwendige Sicherheitskonzepte vorlegen, als planten sie eine Militärübung und nicht ein Volksfest.

"Es ist unglaublich, wie sehr sich die Lage in Deutschland verschlechtert hat! Im vorigen Jahrhundert gab es keine täglichen Messerangriffe, keine Terror-Attacken, Gruppenvergewaltigungen usw."

Diese Worte eines Kommentators unter dem Originalbericht treffen den Nagel auf den Kopf. Die Generation unserer Großeltern konnte noch unbeschwert über Weihnachtsmärkte schlendern, ohne Angst vor Messerstechern oder Lkw-Attentätern haben zu müssen. Heute gleicht jeder Marktbesuch einem Spießrutenlauf.

Die Politik des Versagens: Wenn Ideologie über Sicherheit triumphiert

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen weiter. Die versprochene Wende in der Migrationspolitik? Fehlanzeige. Stattdessen pumpt die Regierung 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Prioritäten, die falscher nicht sein könnten.

Die bittere Realität: Unsere Politiker haben das Land an die Wand gefahren. Millionen von Menschen ohne nachgewiesene Identität leben auf Kosten der Steuerzahler in Deutschland. Integration? Für viele ein Fremdwort. Die Folgen erleben wir täglich: explodierende Kriminalitätsstatistiken, No-Go-Areas in deutschen Städten und eine Bevölkerung, die sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Der Preis der Naivität: Ein Land verliert seine Unschuld

Was in Herford geschah, ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters. Die täglichen Messerattacken, die zunehmende Brutalität, die Verrohung des öffentlichen Raums – all das sind die direkten Folgen einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bürger stellte. Der "gesunde Menschenverstand", wie ein Kommentator treffend bemerkte, wurde durch naiven Glauben an "das Gute" in jedem Dahergelaufenen ersetzt.

Die Mordkommission ermittelt nun in Herford. Wieder einmal. Wie oft noch müssen wir diese Meldungen lesen? Wie viele Jugendliche müssen noch mit Messern in den Rücken gestochen werden, bevor endlich gehandelt wird? Die Antwort kennen wir: Es wird sich nichts ändern, solange die politische Elite lieber Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, statt für die Sicherheit ihrer Bürger zu sorgen.

Das Deutschland, das wir kannten, existiert nicht mehr. Es wurde auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert. Was bleibt, ist ein Land, in dem Weihnachtsmärkte zu Hochsicherheitszonen werden müssen und trotzdem keine Sicherheit garantieren können. Ein Land, in dem ein 16-Jähriger um sein Leben kämpft, weil die Politik versagt hat. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seinen eigenen Politikern verraten fühlt.

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