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02.11.2025
09:35 Uhr

Blutbad im Zug nach London: Wenn politische Phrasen die Realität verschleiern

Wieder einmal erschüttern brutale Gewaltszenen Großbritannien. In einem Zug nahe Huntingdon kam es am Samstagabend zu einer blutigen Attacke, die zehn Menschen verletzte – neun davon kämpfen um ihr Leben. Die Reaktion der Politik folgt dem bekannten Drehbuch: "Tiefe Bestürzung", "Gedanken bei den Opfern", und die obligatorische Mahnung, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Ein Déjà-vu, das die Bürger längst satthaben.

Das übliche Theater nach dem Schrecken

Die Anti-Terror-Einheiten haben die Ermittlungen übernommen – ein deutliches Signal, dass es sich hier nicht um einen gewöhnlichen Streit im Pendlerzug handelte. Zwei Verdächtige wurden festgenommen, doch über deren Identität hüllen sich die Behörden in vielsagendes Schweigen. Man kennt dieses Muster mittlerweile zur Genüge: Je länger die Informationssperre dauert, desto klarer wird das Bild.

Premierminister Keir Starmer, der Mann, der lieber britische Bürger wegen kritischer Social-Media-Posts ins Gefängnis steckt, als sich den wahren Problemen seines Landes zu stellen, lieferte die erwartbaren Worthülsen ab. "Schrecklicher Vorfall", "zutiefst beunruhigend" – die Phrasendreschmaschine läuft wie geschmiert. Währenddessen bluten seine Landsleute in Zügen.

Eine Innenministerin mit interessantem Hintergrund

Besonders pikant wird es bei der Reaktion von Innenministerin Shabana Mahmood. Die Trägerin des Titels "Politikerin des Jahres" bei den British Muslim Awards von 2014 mahnt zur Zurückhaltung bei Spekulationen. Man möge doch bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Eine bemerkenswerte Aufforderung, wenn man bedenkt, dass bei anderen Vorfällen – etwa wenn ein Einheimischer beteiligt ist – die Informationen meist binnen Minuten an die Öffentlichkeit gelangen.

"In dieser frühen Phase Kommentare und Spekulationen zu vermeiden"

Diese Formulierung kennen wir nur zu gut. Sie ist das Markenzeichen einer Politik, die ihre eigenen Bürger für dumm verkauft. Als ob die Menschen nicht selbst zwei und zwei zusammenzählen könnten, wenn Anti-Terror-Einheiten übernehmen und die Identität der Täter verschwiegen wird.

Ein Muster, das sich durch ganz Europa zieht

Was in Huntingdon geschah, ist kein isolierter Vorfall. Es reiht sich ein in eine endlose Kette von Gewalttaten, die Europa erschüttern. Von Mannheim über Solingen bis nach London – überall dasselbe Bild: Messerattacken, Gewaltexzesse, und eine Politik, die reflexartig beschwichtigt statt handelt.

Die Verantwortlichen dieser desaströsen Migrationspolitik fahren selbstverständlich nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie leben in ihren abgeschotteten Vierteln, umgeben von Sicherheitspersonal, während der normale Bürger sich fragt, ob er die nächste Zugfahrt unbeschadet übersteht.

Die Sprache der Verharmlosung

Neun Menschen ringen mit dem Tod, doch die Politik spricht von einem "Vorfall". Diese semantische Verharmlosung ist symptomatisch für den Umgang mit der ausufernden Gewalt. Man stelle sich vor, britische Hooligans hätten eine solche Tat begangen – die mediale und politische Reaktion wäre eine völlig andere. Namen, Fotos und Lebensläufe würden binnen Stunden durch alle Kanäle gejagt.

Die Realität sieht anders aus: Wenn die Täter nicht ins gewünschte Narrativ passen, wird gemauert, verschwiegen und relativiert. Die Bürger sollen sich gefälligst keine eigenen Gedanken machen. Schließlich könnte das zu "Hass und Hetze" führen – ein Vorwurf, der mittlerweile inflationär gegen jeden erhoben wird, der die offensichtlichen Probleme beim Namen nennt.

Zeit für ehrliche Antworten

Die Menschen in Großbritannien – wie auch in Deutschland – haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, ohne Angst in einen Zug steigen zu können. Und sie haben vor allem ein Recht auf eine Politik, die ihre Interessen über ideologische Experimente stellt.

Stattdessen erleben wir eine politische Klasse, die lieber ihre eigenen Bürger kriminalisiert, wenn diese unbequeme Wahrheiten aussprechen. In Großbritannien werden Menschen für kritische Tweets verhaftet, während die wahren Gefahren für die öffentliche Sicherheit mit Samthandschuhen angefasst werden.

Die Attacke von Huntingdon ist ein weiterer Weckruf. Doch wie viele Weckrufe braucht es noch, bis die Politik endlich aufwacht? Wie viele Verletzte, wie viele Tote müssen es noch werden, bevor man sich eingesteht, dass das multikulturelle Experiment gescheitert ist?

Die Antwort kennen wir bereits: Für die aktuelle politische Elite wird es nie genug sein. Sie werden weiter ihre Phrasen dreschen, während das Land brennt. Es liegt an den Bürgern, bei den nächsten Wahlen die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Denn eines ist sicher: Mit Politikern wie Starmer und Mahmood wird sich nichts ändern – außer dass die Liste der "Vorfälle" immer länger wird.

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