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01.09.2025
09:22 Uhr

Bitcoin-Absturz droht: Warnsignale deuten auf 100.000-Dollar-Marke

Der September beginnt für Bitcoin-Anleger mit einem Schreckensszenario. Nach einem Monatsverlust von 6,5 Prozent im August durchbricht die führende Kryptowährung wichtige Unterstützungslinien und sendet damit alarmierende Signale an den Markt. Technische Indikatoren bestätigen einen bärischen Trend, der Bitcoin möglicherweise bis auf die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar drücken könnte.

Technische Warnsignale häufen sich

Die jüngsten Kursbewegungen zeigen ein beunruhigendes Bild. Bitcoin hat nicht nur die Ichimoku-Wolke durchbrochen, sondern auch die wichtigen gleitenden Durchschnitte der 50- und 100-Tage-Linien nach unten verlassen. Besonders besorgniserregend sei der Bruch horizontaler Unterstützungszonen, die sich aus den Hochs vom Mai bei 111.965 Dollar und Dezember bei 109.364 Dollar gebildet hätten.

Diese technischen Durchbrüche würden eine wachsende Marktschwäche unterstreichen. Der Guppy Multiple Moving Average (GMMA) zeige eine klare bärische Momentumverschiebung, während das wöchentliche MACD-Histogramm unter null gefallen sei - ein deutliches Signal für den Übergang von einem bullischen zu einem bärischen Trend.

ETF-Abflüsse verstärken den Druck

Die in den USA gelisteten Bitcoin-ETFs hätten im August massive Abflüsse von 751 Millionen Dollar verzeichnet. Diese Kapitalflucht beende eine viermonatige Gewinnserie und verstärke den Verkaufsdruck auf die digitale Währung zusätzlich. Während institutionelle Anleger offenbar das Vertrauen verlieren, scheint sich die Stimmung am Kryptomarkt grundlegend zu drehen.

Der gefürchtete September-Effekt

Historisch betrachtet sei der September für Bitcoin ein schwieriger Monat. Seit 2013 habe die Kryptowährung in diesem Monat durchschnittlich 3,49 Prozent verloren, wobei in acht der vergangenen zwölf Jahre negative Renditen verzeichnet worden seien. Diese saisonale Schwäche könnte die aktuelle technische Verschlechterung noch verstärken.

Die kritische Unterstützung liege nun beim 200-Tage-Durchschnitt bei 101.366 Dollar. Sollte auch diese Marke fallen, wäre der Weg zur psychologisch wichtigen 100.000-Dollar-Schwelle frei. Für eine Trendwende müssten die Bullen zunächst das Tief vom 28. August bei 113.510 Dollar überwinden - eine Aufgabe, die angesichts der aktuellen Marktlage zunehmend schwieriger erscheine.

Gold als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten

Während Bitcoin mit erheblichen Schwankungen und Unsicherheiten kämpft, zeigt sich einmal mehr die Bedeutung physischer Edelmetalle als Stabilitätsanker im Portfolio. Gold und Silber hätten sich über Jahrtausende als verlässliche Wertspeicher bewährt - ganz ohne die technischen Risiken und die extreme Volatilität digitaler Assets.

Die aktuelle Entwicklung am Kryptomarkt unterstreiche, wie wichtig eine ausgewogene Vermögensstruktur sei. Physische Edelmetalle böten dabei nicht nur Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen, sondern auch vor den spekulativen Exzessen digitaler Märkte. Während Bitcoin-Anleger nun bangen müssen, ob die 100.000-Dollar-Marke hält, können Edelmetallbesitzer ruhig schlafen - ihr Vermögen liegt sicher verwahrt und unabhängig von technischen Indikatoren oder saisonalen Effekten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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