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07.07.2025
08:50 Uhr

Bildungschaos durch Massenmigration: "Durchmischen" als hilflose Scheinlösung der Großen Koalition

Die deutsche Bildungspolitik gleicht einem sinkenden Schiff, und die neue Große Koalition wirft als Rettungsring eine alte Idee über Bord: das "Durchmischen" von Schulklassen. Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) präsentiert eine Obergrenze für Migrantenkinder pro Klasse als Heilmittel für die eskalierende Bildungskatastrophe. Doch was wie eine pragmatische Lösung klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als hilfloser Versuch, die Symptome einer verfehlten Migrationspolitik zu kaschieren.

Die Illusion der magischen Prozentzahl

Prien schwebt eine Quote von 30 bis 40 Prozent Migrantenanteil pro Klasse vor. Eine Zahl, die sie offenbar aus der Luft gegriffen hat, denn wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache. Bereits vor über zwei Jahrzehnten warnte das renommierte Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, dass schon ab einem Ausländeranteil von 20 Prozent das Lern- und Leistungsniveau in Schulklassen sprunghaft abnehme. Die von Prien genannten Quoten würden also das Problem nicht lösen, sondern zementieren.

Die Realität in deutschen Brennpunktschulen spottet ohnehin jeder Quote. In manchen Stadtteilen Berlins, Duisburgs oder Frankfurts sucht man deutsche Muttersprachler mit der Lupe. Wie soll dort eine Obergrenze von 30 oder 40 Prozent umgesetzt werden? Sollen deutsche Familien zwangsweise in Problemviertel umgesiedelt werden, um die Statistik zu schönen? Oder plant die Koalition, Migranten in die grünen Vorstadtidyllen zu verfrachten, wo die politische Elite ihre eigenen Kinder zur Schule schickt?

Sprachtests für Vierjährige: Datensammlung statt Problemlösung

Die Koalition plant Sprachtests bei Vierjährigen einzuführen. Ein bürokratisches Monster, das viele Daten produzieren, aber keine Probleme lösen wird. Was nützt es zu wissen, dass ein Kind kein Deutsch spricht, wenn anschließend keine wirksamen Maßnahmen folgen? Die vorgeschlagenen Sprachkurse – ein-, zweimal wöchentlich für 45 Minuten – gleichen dem Versuch, einen Waldbrand mit der Gießkanne zu löschen. In Familien, in denen ausschließlich Arabisch, Türkisch oder andere Sprachen gesprochen werden, verpuffen solche Alibi-Maßnahmen wirkungslos.

Die wahren Ursachen bleiben unberührt

Das eigentliche Problem liegt nicht in der Verteilung, sondern in der schieren Masse und der fehlenden Integrationsbereitschaft. Deutschland hat sich durch eine Politik der offenen Grenzen und großzügigen Sozialleistungen zum Magneten für Migranten aus aller Welt entwickelt. Die Pull-Faktoren wirken ungebremst: Wer es nach Deutschland schafft, erhält Unterkunft, Verpflegung, medizinische Versorgung und Bargeld – selbst wenn der Asylantrag abgelehnt wurde.

"Schon vor über zwanzig Jahren stellte das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fest, dass es bereits bei einem Ausländeranteil von mehr als 20 Prozent in einer Schulklasse zu einer sprunghaften Verringerung des Lern- und Leistungsniveaus kommen könne."

Während andere EU-Länder längst härtere Maßnahmen ergriffen haben, verharrt Deutschland in einer Mischung aus Realitätsverweigerung und moralischer Überheblichkeit. Dänemark koppelt Sozialleistungen an Integrationsfortschritte, die Niederlande schieben konsequent ab, Frankreich verhängt Aufnahmestopps für überlastete Kommunen. Deutschland hingegen diskutiert über Quoten und Sprachtests.

Was wirklich getan werden müsste

Die Lösungen liegen auf der Hand, doch der politische Wille fehlt. Eine konsequente Begrenzung der irregulären Migration, die Abschiebung von Straftätern und Integrationsverweigerern, die Koppelung von Sozialleistungen an Integrationsfortschritte – all das wären erste notwendige Schritte. An Schulen bräuchte es klare Regeln: Wer andere bedroht oder den Unterricht massiv stört, gehört aus dem Regelbetrieb entfernt. Spezielle Förder- oder Disziplinarklassen könnten hier Abhilfe schaffen.

Doch stattdessen betreibt die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin Symptombekämpfung. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Götz Frömming trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er Priens Pläne als "Verschiebebahnhof" bezeichnet. Probleme werden hin- und hergeschoben, aber nicht gelöst.

Die Folgen der Untätigkeit

Die Konsequenzen dieser Politik tragen vor allem diejenigen, die sich nicht in Privatschulen flüchten können: deutsche Arbeiterfamilien, integrierte Migranten, die für ihre Kinder eine gute Bildung wollen, und nicht zuletzt die Lehrer, die täglich an ihre Grenzen stoßen. Die Bildungskatastrophe ist längst Realität. PISA-Studien dokumentieren den kontinuierlichen Abstieg, Arbeitgeber klagen über die mangelnde Ausbildungsfähigkeit von Schulabgängern, und in den Klassenzimmern herrscht vielerorts das Recht des Stärkeren.

Die neue Große Koalition hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch die ersten bildungspolitischen Vorschläge zeigen: Der Kurs führt weiter in die falsche Richtung. Statt die Probleme an der Wurzel zu packen, wird an Symptomen herumgedoktert. Das "Durchmischen" ist keine Lösung, sondern ein Eingeständnis des Scheiterns. Es ist höchste Zeit, dass die Politik den Mut aufbringt, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Andernfalls wird die Bildungskatastrophe zur Bildungsapokalypse – mit verheerenden Folgen für Deutschlands Zukunft.

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