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13.08.2025
16:44 Uhr

Betrüger kassieren bei DHL-Kunden ab: Gefälschte Zollgebühren-Mails fluten deutsche Postfächer

Die kriminelle Energie kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die Bundesregierung mit ihrer laschen Sicherheitspolitik versagt, nutzen Betrüger die Gutgläubigkeit deutscher Bürger schamlos aus. Aktuell warnt die Verbraucherzentrale vor einer perfiden Masche: Gefälschte DHL-Mails fordern angebliche Zollgebühren ein – und wer zahlt, ist sein Geld los.

Die neue Betrugsmasche im Detail

Mit dem vielversprechenden Betreff „Einfuhrzoll/Steuerzahlung für Ihre Sendung erforderlich" landen derzeit massenhaft betrügerische E-Mails in deutschen Postfächern. Die Kriminellen geben sich als DHL aus und behaupten dreist, für ein Paket aus dem Ausland stünden noch Gebühren aus. Das Perfide daran: Die Nachrichten sehen täuschend echt aus und spielen mit der Angst der Empfänger, ihr erwartetes Paket könnte beim Zoll festhängen.

Doch wer auf den Zahlungsbutton „Meine Sendung freigeben" klickt, überweist sein Geld direkt in die Taschen der Betrüger. Ein Skandal, der zeigt, wie sehr die digitale Kriminalität in Deutschland außer Kontrolle geraten ist – während unsere Politiker lieber über Gendersternchen diskutieren, als sich um die echten Probleme der Bürger zu kümmern.

Woran erkennt man die Betrugs-Mails?

Die Verbraucherzentrale hat mehrere Warnsignale identifiziert, die jeden DHL-Kunden hellhörig machen sollten. Die Betrüger verwenden eine unpersönliche Anrede wie „Sehr geehrte/r geschätzte/r Kunde/in" – ein echter Paketdienstleister würde seinen Kunden mit Namen ansprechen. Zudem fehlen konkrete Angaben wie eine Sendungsnummer völlig. Stattdessen setzen die Kriminellen auf Druck und Dringlichkeit, um ihre Opfer zur überstürzten Zahlung zu bewegen.

Besonders dreist: Die Absenderadressen stammen nicht von offiziellen DHL-Domains. Der Paketdienstleister, dessen Name sich übrigens aus den Initialen der Gründer Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn zusammensetzt, versendet seine offiziellen Mitteilungen ausschließlich von Adressen wie @dhl.com, @dpdhl.com oder länderspezifischen Domains wie @dhl.de.

So schützen Sie sich vor den Betrügern

Die Verbraucherzentrale empfiehlt, verdächtige E-Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben. Keinesfalls sollten Links angeklickt oder Anhänge geöffnet werden – dahinter könnte sich Schadsoftware verbergen, die noch größeren Schaden anrichtet. Wer unsicher ist, ob tatsächlich eine Zahlung aussteht, sollte sich direkt in sein DHL-Kundenkonto einloggen und dort nachsehen.

DHL selbst bittet darum, Phishing-Mails an phishing@dhl.com weiterzuleiten – idealerweise mit allen Anhängen und dem vollständigen E-Mail-Header. So können die Sicherheitsexperten des Unternehmens die Betrüger möglicherweise identifizieren und weitere Schäden verhindern.

Ein Symptom für größere Probleme

Diese Betrugsmasche ist nur die Spitze des Eisbergs. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, explodiert die Cyberkriminalität in Deutschland. Die Bürger werden nicht nur auf der Straße, sondern auch im digitalen Raum zur Zielscheibe von Kriminellen.

Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker endlich aufwachen und sich den echten Problemen widmen. Statt Klimaneutralität im Grundgesetz zu verankern und damit Generationen von Deutschen mit Schulden zu belasten, sollten sie lieber für die Sicherheit ihrer Bürger sorgen – sowohl analog als auch digital. Denn während in Berlin über Gendersternchen und Klimaziele debattiert wird, zocken Betrüger fleißige Deutsche ab, die nur ihr Paket erhalten wollen.

„Phishing-Mails setzen Empfänger unter Druck oder geben sich als Bank, Paketdienst oder Behörde aus" – so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Eine Warnung, die in Zeiten steigender Kriminalität ernster genommen werden sollte als je zuvor.

Bleiben Sie wachsam und lassen Sie sich nicht von Betrügern ausnutzen. In Zeiten wie diesen müssen wir Bürger zusammenhalten und uns gegenseitig schützen – denn von der Politik ist offenbar keine Hilfe zu erwarten.

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