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26.09.2025
05:52 Uhr

Berlins Wohnungskrise eskaliert: Wenn politische Versprechen auf harte Realitäten treffen

Die deutsche Hauptstadt versinkt im Chaos ihrer eigenen Fehlplanungen. Was einst als visionäre Lösung für die Flüchtlingskrise gepriesen wurde, entpuppt sich heute als Sinnbild politischen Versagens. Die Modularen Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF) sollten der große Wurf sein – flexibel, schnell gebaut, später für alle nutzbar. Zehn Jahre später offenbart sich das wahre Ausmaß des Desasters.

Vollbelegung statt Flexibilität

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Von 53 geplanten Standorten wurden gerade einmal 36 realisiert. Sieben Projekte verschwanden sang- und klanglos in den Schubladen der Verwaltung, zehn weitere dümpeln seit Jahren in endlosen Planungsphasen vor sich hin. Während die Bürokratie ihre Aktenordner füllt, platzen die existierenden Unterkünfte aus allen Nähten.

In Charlottenburg-Wilmersdorf drängen sich 560 Menschen in einer Unterkunft – kein einziger Platz mehr frei. Marzahn-Hellersdorf meldet Vollbelegung bei 416 Betten. Neukölln? Dasselbe Bild. Die wenigen freien Plätze in anderen Einrichtungen könne man an einer Hand abzählen. So sieht also die "flexible Nutzung" aus, die uns die Politik versprochen hatte.

Bauvorhaben im Schneckentempo

Noch grotesker wird es bei den Neubauprojekten. In Friedrichshain-Kreuzberg rechnet man mit einer Fertigstellung frühestens Ende 2028. In Lichtenberg träumt man gar vom Jahr 2030. An anderen Standorten wagt die Verwaltung nicht einmal mehr eine Prognose – "derzeit nicht einschätzbar" lautet die hilflose Antwort auf die Frage nach dem Fertigstellungstermin.

Während deutsche Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, während Rentner ihre Wohnungen verlieren, weil sie die Miete nicht mehr zahlen können, verschlingt die Flüchtlingsunterbringung Milliarden. Und das Schlimmste: Die ursprüngliche Idee einer späteren Nutzung für wohnungslose Deutsche wurde stillschweigend beerdigt.

Das gebrochene Versprechen

Alexander King vom BSW bringt es auf den Punkt: Die Nachnutzung der MUFs für von Wohnungslosigkeit bedrohte Deutsche sei "mal angedacht" gewesen, doch der Senat habe sich davon verabschiedet. Stattdessen sollen die Unterkünfte dauerhaft für Flüchtlinge reserviert bleiben. Die Verwaltung drückt sich elegant aus: Es gebe "keine Festlegung" für eine bevorzugte Vergabe an Wohnungslose.

Was für ein Hohn für die über 53.000 wohnungslosen Menschen in Berlin! Ihre Zahl steigt dramatisch, Prognosen sprechen von fast 86.000 staatlich untergebrachten Wohnungslosen bis Ende 2029. Dazu kommen weitere 30.000 Flüchtlinge, die untergebracht werden müssen. Das vollmundig verkündete Ziel, Obdachlosigkeit bis 2030 zu überwinden? Eine Farce.

Die bittere Wahrheit hinter den Kulissen

Die Realität offenbart das komplette Versagen der Berliner Politik. Während deutsche Bürger auf der Straße landen, werden Milliarden in Unterkünfte gepumpt, die ausschließlich Flüchtlingen vorbehalten bleiben. Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sollen zwar theoretisch über die Nachnutzung entscheiden, doch die Marschrichtung ist klar: "Im Interesse des Senats" sollen die Flüchtlinge in den Unterkünften bleiben.

Berlin steht vor einem unlösbaren Dilemma, das hausgemacht ist. Die MUFs sind auf Jahre hinaus mit Flüchtlingen belegt, während gleichzeitig die Wohnungslosigkeit unter Deutschen explodiert. Ein Teufelskreis, geboren aus politischer Fehlplanung und falschen Prioritäten.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung ist symptomatisch für die verfehlte Politik der letzten Jahre. Statt sich um die eigenen Bürger zu kümmern, wurden Milliarden in eine unkontrollierte Zuwanderung gesteckt. Die Rechnung zahlen jetzt deutsche Familien, Rentner und all jene, die keine bezahlbare Wohnung mehr finden.

Es braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Die Prioritäten müssen neu gesetzt werden: Zuerst die eigenen Bürger, dann der Rest. Alles andere wäre ein Verrat an jenen, die dieses Land aufgebaut haben und mit ihren Steuern finanzieren. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier endlich durchzugreifen – auch wenn erste Anzeichen darauf hindeuten, dass auch sie den Mut für wirkliche Veränderungen nicht aufbringt.

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