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17.07.2025
11:19 Uhr

Berlins Polizei verrottet: Schimmel, Fäkalien und tropische Käfer in den Dienststellen

Während die rot-grün-rote Hauptstadtpolitik Millionen für Genderprojekte und Fahrradwege verpulvert, verrotten Berlins Polizeiwachen buchstäblich. Ein schockierendes Video der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigt, was aus der einst stolzen Berliner Polizei geworden ist: Eine riesige Wasserlache breitet sich im Flur der Gefangenensammelstelle am Tempelhofer Damm aus. Bei Regen drückt braune Brühe aus verstopften Bodenabflüssen zurück ins Gebäude – ein Sinnbild für den Zustand der gesamten Hauptstadt.

Zwei Milliarden Euro Sanierungsstau – während Berlin Gender-Beauftragte finanziert

Benjamin Jendro, Sprecher der GdP, bringt es auf den Punkt: „Wir reden über eklatante Gesundheitsgefahren für unsere Kollegen." Der Sanierungsstau bei Polizei und Feuerwehr beläuft sich mittlerweile auf über zwei Milliarden Euro. Doch statt in die Sicherheit zu investieren, verprasst der Berliner Senat das Geld der Steuerzahler für ideologische Luftschlösser.

Die Liste der Missstände liest sich wie ein Horrorkatalog: Heizungen fallen aus, Fenster schließen nicht richtig, es regnet durch die Decken. In mehreren Fällen drückt sogar Fäkalwasser nach oben. Tropische Insekten, Ungeziefer und Bettwanzen haben sich in den Zellen eingenistet – zuletzt in den Gefangenensammelstellen in Friedrichshain und Moabit. Man fragt sich unwillkürlich: Sind das noch Polizeiwachen oder bereits Dritte-Welt-Verhältnisse?

Beamte müssen bei Minusgraden zu Duschcontainern laufen

Besonders erschütternd sind die Zustände in einer Wache im Norden der Stadt, wo monatelang Wasser aus einem defekten Sanitärstrang in einen Umkleideraum tropfte. Im Winter 2023 mussten Beamte in Schulzendorf bei eisigen Temperaturen zu einem provisorischen Duschcontainer laufen – der einzige Ersatz nach einem Rohrbruch. Später war auch dieser kaum noch benutzbar: verkalkte Hähne, verstopfte Abflüsse. So sieht also die Wertschätzung aus, die Berlin seinen Sicherheitskräften entgegenbringt.

„Die, die hier tagtäglich für Sicherheit sorgen sollen, können selbst nicht sicher sein, ohne gesundheitliche Schäden von der Arbeit nach Hause zu kommen."

Diese Worte Jendros müssten eigentlich jeden Verantwortlichen aufrütteln. Doch die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) kommt mit ihrem „Flickwerk" kaum noch hinterher. Der Senat will den Etat der BIM zwar auf 60 Millionen Euro erhöhen – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts des Milliardenlochs.

Der Verfall greift um sich

Der Verfall beschränkt sich nicht nur auf Polizeiwachen. Die Asservatenkammer im Kriminalgericht Moabit musste aus brandschutztechnischen Gründen geschlossen werden. In Tegel wurden die Deckenplatten in einem Gebäude der Staatsanwaltschaft so marode, dass das gesamte Gebäude dichtgemacht werden musste.

Dieser Sanierungsstau ist das Ergebnis jahrzehntelanger Versäumnisse einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt hat. Während man Millionen für Prestigeprojekte und ideologische Experimente verschleudert, lässt man die Grundfesten der Sicherheitsarchitektur verrotten.

Ein Spiegelbild der deutschen Misere

Was in Berlin passiert, ist symptomatisch für ganz Deutschland. Die Infrastruktur verfällt, während die Politik sich in Genderdebatten und Klimahysterie verliert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar Besserung versprochen, doch die Realität sieht anders aus: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen soll her – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

Die Polizeibeamten, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren, verdienen bessere Arbeitsbedingungen. Es kann nicht sein, dass sie in verschimmelten, von Ungeziefer befallenen Gebäuden arbeiten müssen, während gleichzeitig Millionen für fragwürdige Projekte ausgegeben werden. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die ihre Prioritäten richtig setzen – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

In Zeiten, in denen selbst die grundlegendste Infrastruktur verfällt und die Politik versagt, gewinnen krisensichere Werte wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als verlässlicher Vermögensschutz bewährt – ganz im Gegensatz zu maroden Staatsstrukturen.

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