Berliner Polizei kapituliert vor Silvester-Chaos: Warnbriefe jetzt auch auf Arabisch

Die Berliner Polizei verschickt dieser Tage Elternbriefe an alle Oberschulen der Hauptstadt – ein Dokument, das mehr über den Zustand unserer Gesellschaft verrät, als es den Verantwortlichen lieb sein dürfte. Der Grund: Im vergangenen Jahr wurde ein siebenjähriges Kind durch eine Kugelbombe lebensgefährlich verletzt. Die Verletzungen waren so schwer, dass mehrere Operationen notwendig wurden. Ein tragischer Einzelfall? Mitnichten.

Was besonders ins Auge sticht: Das Schreiben wurde nicht nur auf Deutsch verfasst, sondern auch auf Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Türkisch und Ukrainisch. Ein deutlicheres Eingeständnis, aus welchen Kulturkreisen die Problemverursacher stammen, könnte es kaum geben. Wer glaubt, dass Klaus und Thomas aus Köpenick plötzlich mit illegalen Kugelbomben hantieren, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann.

Die bittere Realität hinter den Warnungen

Die Polizei warnt eindringlich: "Keinesfalls darf wieder ein Kind durch eine Kugelbombe so schwer verletzt werden wie im vergangenen Jahr." Doch diese Warnung ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Bilanz der vergangenen Silvesternacht spricht Bände: 1.453 "silvestertypische Straftaten", 58 Angriffe auf Einsatzkräfte, 44 verletzte Polizeibeamte. Das sind keine Zahlen einer ausgelassenen Feier – das sind Kriegsstatistiken.

Besonders pikant: Die Behörden kritisieren das Teilen von Gewaltvideos in sozialen Medien und appellieren an die Eltern, ihren Kindern zu zeigen, dass "Silvester auch ohne Gewalt Spaß machen kann." Ein frommer Wunsch in einer Stadt, in der bestimmte Gruppen den Jahreswechsel längst zur Machtdemonstration gegen den deutschen Staat umfunktioniert haben.

Strafen, die niemanden abschrecken

Die Polizei droht mit Bußgeldern von bis zu 10.000 Euro für illegales Feuerwerk außerhalb der erlaubten Zeiten. Doch wen soll das abschrecken? Menschen, die ohnehin illegal im Land sind? Jugendliche aus Parallelgesellschaften, die den deutschen Staat verachten? Die Realität zeigt: Viele der Täter vom letzten Silvester laufen noch immer frei herum, die Verfahren ziehen sich hin, die Justiz ist überlastet.

"Gehen Sie notfalls eine Straße weiter", rät die Polizei den Bürgern bei Gewaltvorfällen. Eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats, der seine eigenen Bürger auffordert, vor der importierten Gewalt zu kapitulieren.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während die Polizei brav ihre mehrsprachigen Warnbriefe verschickt, traut sich niemand, die eigentlichen Ursachen beim Namen zu nennen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierenden Zahlen bei Messerattacken und Gewaltdelikten – all das ist das direkte Ergebnis einer gescheiterten Migrationspolitik, die unser Land mit Menschen geflutet hat, die unsere Werte verachten und unsere Gesetze missachten.

Es ist kein Zufall, dass die Warnungen auf Arabisch und Türkisch übersetzt werden müssen. Es ist kein Zufall, dass Kugelbomben – hochgefährliche Sprengkörper, die nur von professionellen Pyrotechnikern verwendet werden dürfen – plötzlich in den Händen von Jugendlichen landen. Und es ist kein Zufall, dass die Polizei mittlerweile vor Gas- und Schreckschusswaffen warnen muss, die "nicht in Hände von Kindern und Jugendlichen gehören".

Ein Land im Ausnahmezustand

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schleichende Kapitulation des deutschen Staates vor importierter Gewalt. Früher war Silvester ein Fest der Freude, heute gleicht es in Berliner Problemvierteln einem Bürgerkrieg. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit wiederherzustellen. Doch statt konsequent durchzugreifen, verschickt man lieber mehrsprachige Warnbriefe.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Wir brauchen keine Warnbriefe in sieben Sprachen. Wir brauchen eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Eine Politik, die kriminelle Migranten konsequent abschiebt, die unsere Grenzen schützt und die den Bürgern ihre Sicherheit zurückgibt. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Fehlpolitik abgewandt hat.

Solange wir jedoch weiter den Kopf in den Sand stecken und die wahren Probleme nicht beim Namen nennen, werden die Silvester-Exzesse von Jahr zu Jahr schlimmer werden. Die mehrsprachigen Warnbriefe sind dabei nur ein weiteres Symptom einer Politik, die kapituliert hat – vor der Gewalt, vor der Wahrheit und vor ihrer eigenen Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk.