
Berliner Polizei kapituliert vor Kriminalitätswelle: Asservatenkammern platzen aus allen Nähten
Die Hauptstadt versinkt im Chaos – und jetzt kapituliert auch noch die Polizei. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: Das Berliner Landeskriminalamt empfiehlt seinen Beamten, Hausdurchsuchungen zu verschieben. Der Grund? Die Asservatenkammern sind überfüllt. Man könnte meinen, die rot-grün-rote Vergangenheit der Hauptstadt trägt ihre faulen Früchte – und die neue Große Koalition scheint das Problem nicht in den Griff zu bekommen.
Wenn der Staat vor Verbrechern kapituliert
Ein internes Rundschreiben des LKA, das jetzt an die Öffentlichkeit gelangte, offenbart das ganze Ausmaß des Versagens. Durchsuchungen wegen Diebstahls, Hehlerei oder Betrugsdelikten sollen verschoben werden. Die Botschaft an die Kriminellen könnte deutlicher nicht sein: Macht ruhig weiter, wir haben ohnehin keinen Platz mehr für eure Beute.
Besonders pikant: Die Schließung der Asservatenstelle im Kriminalgericht Moabit kam „ziemlich überraschend", wie Frank Teichert von der Deutschen Polizeigewerkschaft betont. Überraschend? In einer Stadt, in der die Kriminalität seit Jahren explodiert, sollte man doch meinen, dass ausreichend Lagerkapazitäten für Beweismittel eine Selbstverständlichkeit wären. Doch weit gefehlt.
35.000 Beweisstücke auf 2.500 Quadratmetern
Die nackten Zahlen sprechen Bände: Auf 2.500 Quadratmetern stapeln sich derzeit rund 35.000 Beweisstücke. Waffen, Drogen, gestohlene Waren – alles, was die Berliner Unterwelt so hergibt. Und jetzt? Jetzt müsse man sanieren, heißt es lapidar. Als ob das Problem erst gestern aufgetaucht wäre.
„Die örtlichen Polizeiabschnitte und Räume im Landeskriminalamt werden bald übervoll sein", warnt DPolG-Landesvize Frank Teichert. „Das bedeutet also: Bis wann sind neue Beschlagnahmungen überhaupt noch möglich?"
Eine berechtigte Frage, auf die die Verantwortlichen keine Antwort haben. Stattdessen verweist die Staatsanwaltschaft auf eine „andere Liegenschaft für eine Zwischennutzung". Man wolle die Schließung „so kurz wie möglich halten". Wie beruhigend für die Bürger, die täglich mit der ausufernden Kriminalität konfrontiert werden.
Die wahren Prioritäten der Politik
Während georgische Diebesbanden und andere Kriminelle aufatmen können, fragt man sich unwillkürlich: Wofür ist in diesem Land eigentlich noch Platz? Für Gender-Toiletten in Behörden? Für Fahrradwege, die niemand nutzt? Für teure Integrationsprojekte, die offensichtlich nicht funktionieren?
Carsten Milius vom Bund Deutscher Kriminalbeamter spricht von einem „beunruhigenden Signal". Das ist noch höflich formuliert. Es ist ein Armutszeugnis für einen Staat, der seine Kernaufgabe – den Schutz seiner Bürger – nicht mehr wahrnehmen kann oder will.
Die Folgen der jahrelangen Fehlpolitik
Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Während man Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, fehlt es an den grundlegendsten Dingen. Die Polizei ist unterbesetzt, die Justiz überlastet, und jetzt platzen auch noch die Asservatenkammern aus allen Nähten.
Besonders zynisch: Ausgerechnet bei „weniger schweren Delikten" soll gespart werden. Als ob Diebstahl und Betrug für die Opfer weniger schwer wären. Für den Rentner, dem die Ersparnisse gestohlen wurden. Für den Kleinunternehmer, der Opfer von Betrügern wurde. Sie alle können sich bei der Politik bedanken, die andere Prioritäten setzt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch was wir sehen, ist das Gegenteil. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, und der Staat kapituliert. Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt – bevor es zu spät ist. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit der Bürger einstehen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Asservatenkammer-Krise in Berlin ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krankheit, die unser Land befallen hat.
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