Berliner Ordnungsamt-Mitarbeiter von infiziertem Migranten brutal attackiert – Deutschland versinkt im Chaos

Was sich am helllichten Tag in Berlin-Pankow abspielte, liest sich wie eine Szene aus einem Horrorfilm – ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Ein 30-jähriger Mann aus dem Senegal verwandelte eine simple Ordnungswidrigkeit in einen brutalen Gewaltexzess, der einem Ordnungsamt-Mitarbeiter beinahe das halbe Gesicht kostete. Der Täter, der an einer ansteckenden Krankheit leidet, biss seinem Opfer ein Loch in die Wange – und das alles wegen einer läppischen 55-Euro-Strafe für eine weggeworfene Zigarette.

Wenn Zivilisation auf Barbarei trifft

Der Vorfall begann harmlos: Die Ordnungsamtsmitarbeiter sprachen den Mann höflich auf sein Fehlverhalten an. Doch statt die geringe Strafe zu akzeptieren oder sich auszuweisen, griff der Senegalese zur bewährten Allzweckwaffe: Er beschuldigte die deutschen Beamten des Rassismus. Ein Vorwurf, der in unserer überkorrekten Gesellschaft normalerweise jeden Widerspruch im Keim erstickt. Doch diesmal ließen sich die Ordnungshüter nicht einschüchtern – mit verheerenden Folgen.

Als die Beamten pflichtbewusst darauf bestanden, dass der Mann sich ausweise oder die Strafe zahle, eskalierte die Situation vollständig. Der 30-Jährige schlug einem Mitarbeiter mit der Faust ins Gesicht und verbiss sich anschließend wie ein tollwütiges Tier in dessen Wange. Das Opfer erlitt so schwere Verletzungen, dass es stationär im Krankenhaus behandelt werden musste.

Prominente Zeugin des Grauens

Besonders brisant: Die CDU-Stadträtin Manuela Anders-Granitzki wurde unfreiwillig zur Augenzeugin dieser barbarischen Attacke. Sie begleitete die Ordnungsamtsmitarbeiter im Rahmen ihrer Sommertour und musste hilflos mit ansehen, wie ihre Kollegen brutal angegriffen wurden. "Wir riefen die Polizei. Doch der Mann wollte mit dem Bus wegfahren, da stellten sich ihm meine beiden Mitarbeiter in den Weg", schilderte die sichtlich erschütterte Politikerin den Ablauf.

Ein Symptom für Deutschlands Niedergang

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Tag für Tag werden deutsche Beamte, Rettungskräfte und unbescholtene Bürger Opfer von Gewaltexzessen durch Menschen, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten. Die Täter spielen dabei perfide mit der deutschen Gutmütigkeit: Erst wird die Rassismus-Karte gezogen, dann zugeschlagen.

Besonders perfide in diesem Fall: Der Angreifer leidet nach Polizeiangaben an einer ansteckenden Krankheit. Er gefährdete also nicht nur die körperliche Unversehrtheit seiner Opfer durch rohe Gewalt, sondern setzte sie auch noch einem erheblichen Gesundheitsrisiko aus. Man mag sich gar nicht ausmalen, welche Krankheiten durch den Biss übertragen werden könnten.

Die Politik schaut weiter weg

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, sieht die Realität auf unseren Straßen anders aus. Die Ordnungskräfte werden im Stich gelassen, müssen sich für lächerliche 55 Euro von gewaltbereiten Migranten attackieren lassen. Wo bleibt der versprochene Kurswechsel in der Migrationspolitik? Wo sind die angekündigten konsequenten Abschiebungen?

Stattdessen erleben wir täglich neue Horrormeldungen: Messerattacken, Vergewaltigungen, brutale Überfälle. Die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache, doch die Politik verschließt weiterhin die Augen vor der unbequemen Wahrheit. Wie viele Ordnungsamtsmitarbeiter, Polizisten und unschuldige Bürger müssen noch zu Opfern werden, bevor endlich gehandelt wird?

Es reicht – Deutschland braucht eine Wende

Der Fall aus Berlin-Pankow zeigt überdeutlich: Wir können nicht länger zusehen, wie unser Land vor die Hunde geht. Wer sich weigert, sich an unsere Regeln zu halten, wer unsere Beamten attackiert und dabei noch frech die Rassismus-Keule schwingt, hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellt. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Regen stehen lässt. Der Vorfall in Pankow ist ein weiterer Weckruf – hoffentlich der letzte, den es braucht.

Gegen den 30-jährigen Senegalesen wird nun wegen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Doch was nützen Ermittlungen, wenn am Ende wieder nur Bewährungsstrafen herauskommen? Was nützen Gesetze, wenn sie nicht konsequent angewendet werden? Deutschland braucht endlich Politiker, die für ihr Land einstehen – und nicht dagegen regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.