
Berliner Hauptbahnhof: Wieder ein Messerangriff durch illegalen Migranten – die Ampel-Erben schweigen
Es ist wieder passiert. Mitten am helllichten Tag, an einem der belebtesten Orte Deutschlands. Ein 47-jähriger Staatenloser stach am Donnerstagmorgen im Berliner Hauptbahnhof mehrfach auf einen 42-jährigen deutschen Reisenden ein. Der Täter hätte sich gar nicht erst in Deutschland aufhalten dürfen – er war illegal hier, stand unter Drogen und griff völlig unvermittelt an. Ein Szenario, das sich in erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt und das Versagen unserer Migrationspolitik schonungslos offenlegt.
Die brutalen Details des Angriffs
Gegen 8:45 Uhr morgens eskalierte die Situation am Berliner Hauptbahnhof. Der staatenlose Angreifer zückte ein Messer und stach mehrfach auf sein ahnungsloses Opfer ein. Der 42-jährige Deutsche erlitt Stichverletzungen an Oberkörper und Beinen. Nur dem beherzten Eingreifen eines dienstfreien Bundespolizisten ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert werden konnte. Unter Androhung seiner Dienstwaffe stoppte er den Angriff und leistete anschließend Erste Hilfe.
Die anschließende Untersuchung des Täters offenbarte das ganze Ausmaß des Problems: Ein Drogentest reagierte positiv auf Kokain und Amphetamine. Hier haben wir es also mit einem illegalen, unter Drogeneinfluss stehenden Gewalttäter zu tun, der frei durch unsere Hauptstadt spazieren konnte. Die Frage, die sich jeder vernünftige Bürger stellen muss: Wie konnte es soweit kommen?
Ein System des Versagens
Der Fall zeigt exemplarisch das Totalversagen unserer Migrationspolitik. Ein Staatenloser, der sich illegal in Deutschland aufhält, kann offenbar unbehelligt durch Berlin ziehen, sich mit harten Drogen vollpumpen und dann deutsche Bürger mit dem Messer attackieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen – doch die Realität sieht anders aus. Die Probleme, die uns die Ampel-Regierung hinterlassen hat, wirken fort.
Besonders bitter: Dies war nicht der einzige Messerangriff an diesem Tag. Nur wenige Stunden später bedrohte in Berlin-Charlottenburg ein 27-Jähriger einen 19-Jährigen mit einem Messer und raubte ihn aus. Die Hauptstadt versinkt in einer Welle der Gewalt, während die Politik weiter von Integration und Willkommenskultur faselt.
Die erschreckende Statistik spricht Bände
Was wir hier erleben, ist kein Einzelfall, sondern ein systemisches Problem. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe gehören mittlerweile zum Alltag in deutschen Großstädten. Doch anstatt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, wären besser in innere Sicherheit investiert.
Die wahren Opfer: Deutsche Bürger
Während der Täter nun in Untersuchungshaft sitzt – vermutlich auf Kosten der Steuerzahler versorgt und betreut – kämpft sein Opfer mit den physischen und psychischen Folgen des Angriffs. Ein 42-jähriger Deutscher, der nichts weiter tat, als am Hauptbahnhof unterwegs zu sein, wurde zum Opfer einer verfehlten Politik, die illegale Migration nicht konsequent bekämpft.
Es ist bezeichnend, dass es eines dienstfreien Bundespolizisten bedurfte, um Schlimmeres zu verhindern. Wo war die reguläre Sicherheit? Wie kann es sein, dass sich illegale, drogenabhängige Gewalttäter frei in unseren Bahnhöfen bewegen können?
Die Politik muss endlich handeln
Die neue Bundesregierung steht in der Pflicht, endlich konsequent durchzugreifen. Wer sich illegal in Deutschland aufhält, muss umgehend abgeschoben werden – ohne Wenn und Aber. Wer als Gast in unserem Land Gewalttaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese einfache Wahrheit auszusprechen, gilt in manchen Kreisen bereits als rechtsradikal. Dabei ist es nichts weiter als gesunder Menschenverstand.
Die Bürger haben genug von hohlen Phrasen und leeren Versprechungen. Sie wollen Sicherheit auf ihren Straßen und in ihren Bahnhöfen. Sie wollen nicht länger Opfer einer Politik sein, die die Interessen illegaler Migranten über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Messerangriff am Berliner Hauptbahnhof muss ein Weckruf sein. Wir können nicht länger wegschauen, wenn unsere Mitbürger auf offener Straße niedergestochen werden. Die Zeit der Verharmlosung und Relativierung muss vorbei sein. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient – eine Politik, die zwischen schutzbedürftigen Menschen und kriminellen Elementen unterscheidet und konsequent handelt.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Sorgen und Ängste der Bürger ernst nimmt. Denn eines ist klar: Die Geduld der Menschen ist am Ende. Sie wollen ihr Land zurück – ein Land, in dem man ohne Angst vor Messerattacken durch den Hauptbahnhof gehen kann. Und sie haben jedes Recht dazu.
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