
Berliner Feuerwehr verpulvert Steuergelder für Gender-Ideologie statt Brandschutz
Während die Berliner Feuerwehr händeringend 413 Millionen Euro für die dringend notwendige Sanierung ihrer maroden Feuerwachen benötigt, leistet sie sich den Luxus einer 1.800 Euro teuren Fortbildung zu "kritischer Männlichkeit". Diese groteske Prioritätensetzung offenbart einmal mehr, wie tief die Ideologie des Kulturkampfes bereits in unsere Institutionen eingedrungen ist.
Wenn Löschen zur Nebensache wird
Das sogenannte "Team Diversität und Kulturwandel" der Berliner Feuerwehr lud im Mai zu einer Veranstaltung ein, die selbst hartgesottene Feuerwehrmänner sprachlos machte. Der Referent Christoph May vom "Institut für kritische Männerforschung" soll dabei toxische Männlichkeit mit der SS verglichen und den Holocaust als Vergleichsmaßstab für heutige Geschlechterfragen herangezogen haben. Ein Teilnehmer brachte seine Fassungslosigkeit auf den Punkt: "Ein sexistischer Spruch auf einer Stufe mit der SS?"
Die Absurdität dieser Gleichsetzung zeigt, wie weit sich die Gender-Ideologen von jeder Realität entfernt haben. Männer, die täglich ihr Leben riskieren, um andere zu retten, werden hier pauschal unter Generalverdacht gestellt und müssen sich anhören, ihre bloße Existenz sei problematisch.
Trump, Musk und das Christentum im Visier
Der Referent habe sich nicht damit begnügt, die anwesenden Feuerwehrmänner zu beleidigen. Auch Donald Trump und Elon Musk seien als Sinnbilder toxischer Männlichkeit herhalten müssen. Das Christentum wurde gar als "feuchter Männertraum" verunglimpft - während zu anderen Religionen wohlweislich geschwiegen wurde. Diese einseitige Attacke auf westliche Werte und erfolgreiche Männer zeigt das wahre Gesicht dieser Bewegung: Es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um die systematische Demontage traditioneller Strukturen.
Die Banalität des Gender-Wahns
Besonders perfide erscheint der Versuch, Hannah Arendts Begriff der "Banalität des Bösen" für die eigene Agenda zu missbrauchen. Arendt prägte diesen Begriff im Zusammenhang mit Adolf Eichmann und dem Holocaust. Ihn nun auf normale Männer anzuwenden, die nichts weiter tun, als ihrer gefährlichen Arbeit nachzugehen, ist nicht nur geschichtsvergessen, sondern schlichtweg obszön.
Auf der Webseite des "Instituts für kritische Männlichkeit" wird die Stoßrichtung deutlich: "Traditionelle Männlichkeiten blockieren Gleichstellung, Diversität und Klimaschutz." Hier wird ein absurder Zusammenhang zwischen Männlichkeit und sämtlichen vermeintlichen Übeln der Welt konstruiert. Männerbünde seien das "Fundament für Misogynie, Gewalt, Rassismus, Faschismus, Verschwörungstheorien, Hate Speech und Mansplaining".
Prioritäten einer gescheiterten Politik
Die Berliner Feuerwehr, die bereits während der Corona-Pandemie durch Impfzwang negativ auffiel, setzt ihre fragwürdigen Prioritäten fort. Statt sich auf ihre Kernaufgabe zu konzentrieren - Menschen zu retten und Brände zu löschen - verschwendet sie Ressourcen für ideologische Umerziehungsmaßnahmen.
Ein Sprecher der Feuerwehr versuchte die Veranstaltung mit dem Argument zu rechtfertigen, sie fördere "die Zusammenarbeit im Team bei der Einsatzbewältigung". Wie genau die Diffamierung von Männlichkeit die Teamarbeit beim Löschen eines Brandes verbessern soll, bleibt das Geheimnis der Behördenleitung.
Das wahre Problem liegt woanders
Während man 72 Feuerwehrmänner zu dieser fragwürdigen Veranstaltung verpflichtete, fehlen der Berliner Feuerwehr nicht nur die Millionen für die Sanierung. Es mangelt auch an Personal, moderner Ausrüstung und gesellschaftlicher Wertschätzung. Statt diese realen Probleme anzugehen, flüchtet sich die rot-grün dominierte Hauptstadtpolitik in ideologische Scheindebatten.
Die zunehmende Kriminalität in Berlin, die vielen Messerangriffe und die wachsende Gewalt auf den Straßen - all das erfordert eine starke, gut ausgerüstete Feuerwehr. Doch statt in Sicherheit zu investieren, verpulvert man Steuergelder für Gender-Seminare. Diese Fehlallokation von Ressourcen ist symptomatisch für die aktuelle Fehlpolitik in Deutschland, die sich lieber mit Scheinproblemen beschäftigt, als die drängenden Herausforderungen anzugehen.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Eine Feuerwehr, die löscht statt philosophiert, Politiker, die für Deutschland arbeiten statt gegen traditionelle Werte zu kämpfen, und eine Gesellschaft, die Leistung würdigt statt Männlichkeit zu dämonisieren. Die Berliner Feuerwehrmänner verdienen Respekt für ihre gefährliche Arbeit - keine ideologische Umerziehung.
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