
Berlin kapituliert vor Roma-Chaos: Nach zehn Jahren Anarchie schließt Skandal-Unterkunft in der Fuggerstraße
Nach einem Jahrzehnt der Gesetzlosigkeit und über hundert Polizeieinsätzen zieht die Berliner Verwaltung endlich die Reißleine. Das berüchtigte BB Hotel in der Fuggerstraße, das seit 2015 als Obdachlosenunterkunft für überwiegend Roma und Sinti diente, wird geschlossen. Was als soziales Vorzeigeprojekt der Hauptstadt gedacht war, endete in einem Desaster aus Kriminalität, Verwahrlosung und Sozialleistungsbetrug.
Zehn Jahre staatlich geduldete Anarchie
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein zwischen Juli 2022 und Juni 2023 musste die Polizei sage und schreibe 102 Mal ausrücken. Körperverletzungen, Bedrohungen, aggressive Bettelei – die Liste der Delikte liest sich wie das Drehbuch eines Kriminalfilms. Anwohner berichten von einem Albtraum, der sich täglich vor ihrer Haustür abspielte. Müll türmte sich auf Gehwegen und in Hauseingängen, der Drogenhandel florierte auf offener Straße.
Besonders erschreckend: Im Juli wurde ein Anwohner von Kindern mit einem Pflasterstein beworfen. Wenn bereits die Jüngsten zu solcher Gewalt greifen, offenbart dies das völlige Versagen jeglicher Integrationsbemühungen. Die rot-grün-rote Stadtregierung schaute jahrelang tatenlos zu, wie ein ganzer Kiez terrorisiert wurde.
Sozialleistungsbetrug im großen Stil
Die Kontrollen des Jobcenters förderten Ungeheuerliches zutage: Bei einer Überprüfung im Oktober sollten 70 Leistungsbezieher angetroffen werden – tatsächlich waren nur zwei Personen vor Ort. Die restlichen 68 kassierten offenbar munter Sozialleistungen, ohne überhaupt in der Unterkunft zu wohnen. Ein Betrug am deutschen Steuerzahler, der seinesgleichen sucht.
"Es gibt in der Einrichtung derzeit keine Unterbringung nach ASOG. Die Unterkunft ist komplett leergezogen", erklärt der stellvertretende Bezirksbürgermeister Matthias Steuckardt (CDU).
Immerhin scheint die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier endlich durchzugreifen. Nach Jahren des Wegschauens unter der gescheiterten Ampel-Koalition kehrt offenbar wieder Vernunft in die deutsche Politik ein.
Die wahren Opfer: Deutsche Bürger als Leidtragende
Zehn Jahre lang wurden die Anwohner der Fuggerstraße zu Opfern einer verfehlten Sozialpolitik. Sie mussten täglich mit Angst leben, wurden bedroht, bespuckt und bestohlen. Ihre Hilferufe verhallten jahrelang ungehört in den Amtsstuben der Berliner Verwaltung. Erst jetzt, nachdem der Druck zu groß wurde und die Zustände selbst für Berliner Verhältnisse untragbar wurden, handelt man.
Die Frage, die sich stellt: Wohin werden diese Menschen nun ziehen? Die Probleme werden vermutlich nur verlagert, nicht gelöst. Das nächste Hotel, der nächste Stadtteil wird zum Opfer einer Politik, die Parallelgesellschaften duldet und fördert.
Ein Symptom des Staatsversagens
Was in der Fuggerstraße geschah, ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines größeren Problems. Deutschland erlebt eine Zunahme der Kriminalität, die direkt mit der unkontrollierten Zuwanderung zusammenhängt. Die neue Große Koalition täte gut daran, endlich eine Kehrtwende in der Migrationspolitik einzuleiten.
Es kann nicht sein, dass ehrliche Bürger jahrelang unter solchen Zuständen leiden müssen, während Sozialbetrüger ungestraft davonkommen. Die Schließung der Unterkunft ist ein erster Schritt, aber es müssen weitere folgen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist, nicht gegen sie.
Die Berliner Fuggerstraße steht exemplarisch für das Scheitern der deutschen Asyl- und Sozialpolitik. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung besinnen. Nur so können wir verhindern, dass sich solche Zustände in anderen Stadtteilen wiederholen.
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