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14.10.2025
09:52 Uhr

Belgien im Chaos: Gewerkschaften legen ganzes Land lahm - ein Vorgeschmack auf deutsche Verhältnisse?

Während in Deutschland die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch ihre ersten Schritte macht, zeigt unser Nachbarland Belgien eindrucksvoll, wohin eine verfehlte Arbeitsmarktpolitik führen kann. Am Dienstag legten landesweite Streiks das gesamte öffentliche Leben lahm - Flughäfen geschlossen, Nahverkehr stillgelegt, zehntausende auf den Straßen. Ein Szenario, das auch Deutschland drohen könnte, wenn die Politik nicht endlich umsteuert.

Totaler Stillstand an Belgiens Flughäfen

Die Bilder vom völlig verwaisten Brüsseler Flughafen sprechen Bände: Kein einziger Abflug, keine Landung, leere Terminals. Auch der zweitgrößte Flughafen des Landes in Charleroi musste den kompletten Betrieb einstellen. Das Sicherheitspersonal und die Gepäckabfertiger hatten geschlossen die Arbeit niedergelegt. Tausende Reisende saßen fest - ein wirtschaftlicher Schaden in Millionenhöhe.

Doch es blieb nicht bei den Flughäfen. Straßenbahnen und Busse fielen landesweit aus, das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Die belgischen Gewerkschaften hatten zu diesem Generalstreik aufgerufen und mobilisierten zehntausende Demonstranten für eine Großkundgebung in Brüssel.

Der wahre Grund: Vernünftige Reformen werden blockiert

Was die Gewerkschaften auf die Barrikaden treibt? Die Regierung von Bart De Wever wagt es tatsächlich, überfällige Reformen anzupacken. Die Pläne sehen vor, die ausufernden Privilegien im öffentlichen Dienst zu beschneiden - etwa bei den Renten von Bahnmitarbeitern, Polizisten und Lehrern. Auch Nachtzuschläge sollen gekürzt und Arbeitszeiten flexibilisiert werden.

„Die Regierung hat die Vorstellung ihres Haushalts für das kommenden Jahr mit zahlreichen Einsparungen bereits auf die kommende Woche verschoben."

Ein klares Zeichen der Schwäche! Statt notwendige Strukturreformen durchzusetzen, knickt die Politik vor dem Druck der Straße ein. Dabei wären genau diese Maßnahmen dringend nötig, um die ausufernden Staatsausgaben in den Griff zu bekommen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Deutschland sollte aus Belgien lernen

Die Ereignisse in Belgien sollten der neuen deutschen Regierung eine Warnung sein. Auch hierzulande haben sich über Jahrzehnte verkrustete Strukturen gebildet, die dringend reformiert werden müssten. Die überbordende Bürokratie, ausufernde Sozialleistungen und ein aufgeblähter öffentlicher Dienst belasten Wirtschaft und Steuerzahler gleichermaßen.

Doch statt mutige Reformen anzupacken, plant die neue Große Koalition bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen - finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Friedrich Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der sich nahtlos in die deutsche Politik der letzten Jahre einreiht.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während in Belgien immerhin über notwendige Einsparungen diskutiert wird, verschließt die deutsche Politik weiter die Augen vor den drängenden Problemen. Die Inflation erreicht neue Höchststände, die Kriminalität explodiert, und die Wirtschaft stagniert. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit ideologischen Projekten wie der „Klimaneutralität bis 2045", die im Grundgesetz verankert werden soll.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland endlich eine ehrliche Debatte über die Zukunft unseres Sozialstaats geführt wird. Die belgischen Verhältnisse zeigen deutlich: Je länger notwendige Reformen aufgeschoben werden, desto heftiger wird der Widerstand. Und am Ende zahlen die Bürger die Zeche - durch höhere Steuern, schlechtere Leistungen und eine schwächelnde Wirtschaft.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und politische Unsicherheit die Märkte erschüttert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen soliden Schutz für das Vermögen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt.

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