
BBC-Skandal: Öffentlich-rechtliche Propaganda instrumentalisiert Krebstod für Anti-Israel-Hetze
Die britische BBC hat sich einmal mehr als Sprachrohr einer perfiden Anti-Israel-Kampagne entlarvt. Der staatlich finanzierte Sender nutzte den tragischen Tod einer 20-jährigen Palästinenserin aus Gaza, um Israel des vorsätzlichen Verhungernlassens zu bezichtigen. Die Wahrheit, die der Sender bewusst verschwieg: Die junge Frau litt an einer aggressiven Form der Leukämie und starb trotz israelischer Evakuierungshilfe in einem italienischen Krankenhaus an Herzversagen.
Wenn Ideologie über journalistische Sorgfalt triumphiert
Der Fall Marah Abu Zuhri offenbart das ganze Ausmaß medialer Manipulation im Dienste einer anti-israelischen Agenda. Die BBC titelte reißerisch, die Frau sei „an Unterernährung gestorben" und berichtete ausführlich über ihren „stark unterernährten Zustand". Kein Wort verlor der Sender über die eigentliche Todesursache: eine aggressive Form der akuten promyelozytischen Leukämie, die zu extremer Abmagerung führt.
Besonders perfide: Israel hatte die Evakuierung der schwerkranken Frau aktiv unterstützt und mehrere Termine für ihre Verlegung nach Italien vorgeschlagen. Diese entscheidende Information unterschlug die BBC ihren Zuschauern bewusst. Stattdessen inszenierte man Israel als herzlosen Aggressor, der palästinensische Zivilisten dem Hungertod preisgibt.
Die Fakten, die nicht ins Narrativ passten
Erst nachdem die Jerusalem Post und andere Medien die wahren Umstände aufdeckten, ruderte die BBC kleinlaut zurück. Ein Sprecher gab zu, man habe „zunächst nicht gewusst", dass Zuhri wegen Leukämie behandelt wurde. Eine bemerkenswerte Aussage für einen Sender, der Milliarden an Gebührengeldern verschlingt und sich journalistische Exzellenz auf die Fahnen schreibt.
„Die Überschrift wurde geändert, um den Hinweis auf Unterernährung als Todesursache in dem, was das Krankenhaus als 'sehr komplexes klinisches Bild' bezeichnete, zu entfernen"
Diese dürre redaktionelle Anmerkung kann die ursprüngliche Hetze nicht ungeschehen machen. Die Falschmeldung war bereits um die Welt gegangen, während die Wahrheit noch ihre Schuhe anzog.
Ein Muster der Desinformation
Der BBC-Skandal reiht sich nahtlos in eine Serie medialer Manipulationen ein. Erst kürzlich hatte die New York Times mit dem Foto eines abgemagerten Jungen Stimmung gegen Israel gemacht. Später stellte sich heraus: Der Junge litt an Zerebralparese, einer neurologischen Erkrankung, die zu Muskelabbau führt. Wieder wurde eine Krankheit instrumentalisiert, um Israel als Kindermörder darzustellen.
Diese systematische Verzerrung der Realität folgt einem klaren Muster. Westliche Medien, durchsetzt von einer links-grünen Ideologie, haben Israel längst zum Sündenbock für alle Übel des Nahen Ostens erkoren. Dass die Terrororganisation Hamas Hilfslieferungen abfängt und an die eigene Bevölkerung teuer weiterverkauft – wie selbst die Bundesregierung einräumt – passt nicht ins gewünschte Narrativ.
Die wahren Schuldigen bleiben unbenannt
Zwischen 50 und 100 Prozent der Hilfsgüter werden laut offiziellen Angaben von der Hamas abgefangen. Die Terroristen bereichern sich am Leid der eigenen Bevölkerung, während Israel und internationale Organisationen verzweifelt versuchen, die humanitäre Katastrophe zu lindern. Doch statt die Hamas für ihre Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, dämonisieren Medien wie die BBC lieber den jüdischen Staat.
Diese Doppelmoral ist nicht nur journalistisch verwerflich, sie ist gefährlich. Sie befeuert den weltweiten Antisemitismus und legitimiert Terror gegen israelische Zivilisten. Wenn selbst renommierte Medien zu Propagandainstrumenten verkommen, steht die Wahrheit auf verlorenem Posten.
Zeit für Konsequenzen
Der BBC-Skandal wirft fundamentale Fragen auf: Wie kann es sein, dass gebührenfinanzierte Sender ungestraft Falschinformationen verbreiten dürfen? Wo bleibt die Verantwortung gegenüber den Zuschauern, die mit ihren Zwangsgebühren diese Propaganda finanzieren müssen?
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine kritische Debatte über die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien geführt wird. Wenn ARD und ZDF dem Beispiel der BBC folgen und Ideologie über Fakten stellen, dann haben sie ihre Daseinsberechtigung verwirkt. Die Bürger haben ein Recht auf objektive Information, nicht auf politische Indoktrination.
Der Fall Marah Abu Zuhri mahnt uns: Wir dürfen nicht zulassen, dass menschliche Tragödien für politische Zwecke missbraucht werden. Die junge Frau verdient es, dass ihre Geschichte wahrheitsgemäß erzählt wird – nicht als Opfer israelischer Grausamkeit, sondern als Krebspatientin, der Israel bis zuletzt zu helfen versuchte.
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