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01.11.2025
15:42 Uhr

Bayerischer Rundfunk im Wahn: Trump-Hitler-Vergleiche offenbaren ideologische Verblendung des Staatsfunks

Der Bayerische Rundfunk hat sich wieder einmal selbst übertroffen – allerdings nicht im positiven Sinne. In einem Beitrag des Formats "Possoch klärt" mit dem reißerischen Titel "Wie viel Nazi-Ideologie steckt in Trumps USA?" wird der amerikanische Präsident allen Ernstes mit Hitler und Mussolini verglichen. Nach nicht einmal 20 Sekunden verkündet der öffentlich-rechtliche Sender: "Man kann selbstverständlich das, was Donald Trump jetzt versucht, mit dem vergleichen, was Mussolini Anfang der 20er Jahre in Italien versucht hat, was Hitler nach 1933 in Deutschland umgesetzt hat."

Geschichtsvergessene Propaganda statt Journalismus

Was sich hier als journalistische Analyse tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologisch verblendete Hetze gegen den demokratisch gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Der Moderator Dominic Possoch fragt theatralisch "Was geht da gerade ab?" und erhält prompt die gewünschte Antwort von einem selbsternannten "Faschismus-Experten": "Faschismus natürlich!" Dass besagter Professor Jason Stanley angeblich vor Trumps "Autokratie" von Yale nach Kanada geflohen sei, verleiht der ganzen Inszenierung eine geradezu groteske Note.

Besonders perfide wird es, wenn der BR Reden auf einer Trauerfeier mit Goebbels-Reden vergleicht. Stephen Miller, Berater im Weißen Haus, habe auf der Beerdigung des ermordeten Influencers Charlie Kirk davon gesprochen, dass dessen Ideen unsterblich geworden seien. Diese völlig normale Trauerrede wird allen Ernstes mit Nazi-Propaganda gleichgesetzt, nur weil sowohl Miller als auch Goebbels das Wort "Sturm" verwendeten. Mit dieser Logik könnte man jeden Wetterbericht zur Nazi-Rede erklären.

Projektion der eigenen autoritären Tendenzen

Die Ironie dieser Anschuldigungen könnte kaum größer sein. Während der BR die amerikanische Demokratie in Gefahr sieht, ignoriert er geflissentlich die tatsächlichen autoritären Entwicklungen im eigenen Land. Wer unterwandert hierzulande das Bundesverfassungsgericht mit parteinahen Richtern? Wer will die einzige echte Oppositionspartei verbieten lassen? Wer schikaniert Bürger mit Hausdurchsuchungen, wenn sie die "falsche" Meinung äußern? Wer hat Paragraphen zur Majestätsbeleidigung eingeführt und will diese noch ausweiten?

Es ist die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz, die trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Es sind deutsche Politiker, die unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" immer tiefer in die Freiheitsrechte der Bürger eingreifen. Und es ist der deutsche Staatsfunk, der mit Zwangsgebühren finanziert wird und dennoch oder gerade deswegen als Propagandaorgan der Regierung fungiert.

Die wahren Feinde der Demokratie sitzen in Berlin und München

Dass ausgerechnet der Bayerische Rundfunk, der in einem Bundesland sendet, dessen Ministerpräsident Söder sich wie ein Sonnenkönig gebärdet, anderen Ländern autoritäre Tendenzen unterstellt, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die Tatsache, dass Trump illegale Einwanderer konsequent abschiebt und Personen, die einen Mord feiern, die Einreise verweigert, wird als Angriff auf die Demokratie gewertet. Gleichzeitig schweigt man zur explodierenden Kriminalität in Deutschland, zu den täglichen Messerattacken und zur völligen Überforderung unserer Behörden durch die Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik.

Der BR-Beitrag offenbart einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem Auftrag entfernt hat. Statt ausgewogener Berichterstattung liefert er linksideologische Propaganda, die jeden Bezug zur Realität verloren hat. Die Mehrheit der Amerikaner hat Trump gewählt, weil sie genug hatte von der Politik der Demokraten. Die Mehrheit der Deutschen würde vermutlich ähnlich wählen, wenn sie denn eine echte Alternative hätte und nicht ständig mit Nazi-Keulen mundtot gemacht würde.

Zeit für eine grundlegende Reform

Es wird höchste Zeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk grundlegend reformiert oder besser noch abgeschafft wird. Ein Staatsfunk, der die Bürger zwangsweise zur Kasse bittet und dann solche Hetzpropaganda produziert, hat in einer freiheitlichen Demokratie nichts verloren. Die wahre Gefahr für die Demokratie geht nicht von Trump aus, sondern von jenen, die unter dem Deckmantel des "Antifaschismus" selbst immer autoritärer agieren.

Wie sagte einst Ignazio Silone so treffend: "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: 'Ich bin der Faschismus'. Nein, er wird sagen: 'Ich bin der Antifaschismus'." Der Bayerische Rundfunk liefert dafür den besten Beweis. Während man mit dem Finger auf Trump zeigt, merkt man nicht, dass drei Finger auf einen selbst zurückzeigen. Die deutschen Bürger haben diese durchschaubare Propaganda längst satt – und das ist auch gut so.

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