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09.07.2025
13:53 Uhr

Batterie-Desaster in Baden-Württemberg: Wenn Millionen-Förderungen im Nichts verpuffen

Die deutsche Batterieindustrie, einst als Hoffnungsträger der Energiewende gefeiert, erlebt einen weiteren herben Rückschlag. Ein Fraunhofer-Spin-off, das noch vor wenigen Monaten Millionen an Fördergeldern kassierte, schließt nun sein Werk in Baden-Württemberg – sämtliche Mitarbeiter stehen vor dem Aus. Ein Lehrstück darüber, wie planwirtschaftliche Träumereien und realitätsferne Subventionspolitik krachend an der Wirklichkeit zerschellen.

Fördergelder verbrannt, Arbeitsplätze vernichtet

Was für eine bittere Ironie: Noch in diesem Jahr flossen Millionen an Steuergeldern in das Unternehmen, das als innovatives Fraunhofer-Spin-off die deutsche Batterieproduktion revolutionieren sollte. Doch statt zukunftsfähiger Arbeitsplätze bleiben nur gekündigte Mitarbeiter und ein weiteres Mahnmal gescheiterter Industriepolitik zurück. Die Insolvenz im Mai war offenbar nur der Anfang eines vorhersehbaren Dramas.

Besonders perfide: Während die Politik weiterhin von der "Transformation" und "grünen Arbeitsplätzen" schwadroniert, erleben die betroffenen Familien die harte Realität. Die neuen Investoren, die das Unternehmen übernommen haben, zeigen kein Interesse am baden-württembergischen Standort. Man könnte meinen, sie hätten die Rosinen gepickt und den Rest fallen gelassen.

Das Märchen von der grünen Industriepolitik

Dieser Fall reiht sich nahtlos in die Serie industriepolitischer Fehlschläge ein, die Deutschland unter der Ampel-Koalition erlebt hat. Die Batterieindustrie sollte das neue Aushängeschild werden, der Beweis, dass Deutschland auch ohne Verbrennungsmotor eine industrielle Zukunft habe. Stattdessen erleben wir ein Debakel nach dem anderen.

"Die Übernahme durch neue Investoren rettet nun zwar den Betrieb – nicht aber ein Werk in Baden-Württemberg"

Diese nüchterne Feststellung offenbart die ganze Misere: Investoren sind keine Wohltäter, sondern knallharte Geschäftsleute. Sie holen sich, was profitabel ist, und lassen den Rest liegen. Dass dabei Steuergelder in Millionenhöhe verpuffen, interessiert sie herzlich wenig.

Ein Symptom des deutschen Niedergangs

Die Insolvenzwelle in Deutschland nimmt bedrohliche Ausmaße an. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, brechen reihenweise Unternehmen zusammen. Die Realwirtschaft leidet unter explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer Politik, die mehr auf Ideologie als auf wirtschaftliche Vernunft setzt.

Besonders bitter: Baden-Württemberg, einst das Musterländle deutscher Ingenieurskunst, wird zum Schauplatz industriellen Niedergangs. Während in Asien moderne Batteriefabriken wie Pilze aus dem Boden schießen, schließen hierzulande selbst subventionierte Werke ihre Tore.

Die vergessenen Opfer der Transformation

Hinter den nüchternen Zahlen stehen Schicksale. Facharbeiter, Ingenieure, Angestellte – sie alle verlieren ihre Arbeitsplätze. Sie sind die wahren Verlierer einer Politik, die große Versprechen macht, aber die Realitäten des globalen Wettbewerbs ignoriert. Während Politiker in Berlin über Klimaneutralität philosophieren, stehen diese Menschen vor dem Nichts.

Die Frage drängt sich auf: Wie viele solcher Pleiten kann sich Deutschland noch leisten? Wie lange wollen wir zusehen, wie unsere industrielle Basis Stück für Stück demontiert wird? Die Antwort der Politik scheint zu sein: mehr Schulden, mehr Subventionen, mehr Planwirtschaft. Ein Teufelskreis, der nur in eine Richtung führen kann.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Fall zeigt exemplarisch, was in Deutschland schiefläuft. Statt auf marktwirtschaftliche Prinzipien zu setzen, versucht die Politik, mit Steuergeld Industrien am Leben zu erhalten, die international nicht wettbewerbsfähig sind. Das Ergebnis sehen wir hier: verbrannte Millionen und zerstörte Existenzen.

Es wäre an der Zeit, dass die Politik endlich die richtigen Lehren zieht. Weniger Subventionen, mehr Wettbewerb. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Und vor allem: Eine ehrliche Bestandsaufnahme dessen, was Deutschland noch kann – und was nicht mehr.

Für die betroffenen Mitarbeiter in Baden-Württemberg kommen diese Einsichten zu spät. Sie sind die Bauernopfer einer verfehlten Industriepolitik, die lieber Luftschlösser baut als solide Fundamente zu legen. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physisches Gold und Silber als krisensichere Anlage gewinnen an Bedeutung, wenn selbst staatlich geförderte Zukunftsindustrien über Nacht kollabieren können.

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