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22.06.2025
11:41 Uhr

Baseballverein spendet Millionen für illegale Einwanderer – während amerikanische Bürger leer ausgehen

In einer Zeit, in der amerikanische Städte unter steigender Kriminalität und wirtschaftlichen Herausforderungen leiden, hat der Baseballverein Los Angeles Dodgers eine Entscheidung getroffen, die viele Bürger fassungslos zurücklässt. Der Verein kündigte an, eine Million Dollar für illegale Einwanderer bereitzustellen, die von den jüngsten Durchsetzungsmaßnahmen der Einwanderungsbehörde ICE betroffen seien.

Prioritäten, die Fragen aufwerfen

Während amerikanische Familien mit Inflation, steigenden Lebenshaltungskosten und wirtschaftlicher Unsicherheit kämpfen, scheint es, als hätten die Dodgers ihre Prioritäten neu geordnet. Stan Kasten, Präsident und CEO der Dodgers, sprach davon, dass die "jüngsten Ereignisse" in Los Angeles Tausende von Menschen betroffen hätten. Dabei vermied er es geschickt, die ICE-Operationen direkt zu erwähnen – als ob die Durchsetzung geltenden Rechts etwas Verwerfliches wäre.

Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, dankte den Dodgers für ihre Unterstützung und behauptete, die letzten Wochen hätten "Schockwellen der Angst" durch die Nachbarschaften geschickt. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Angst empfinden wohl die rechtschaffenen Bürger, die täglich mit den Folgen unkontrollierter Einwanderung konfrontiert werden?

Wenn Sport zur Politik wird

Besonders brisant wird die Angelegenheit durch die Tatsache, dass die Dodgers den ICE-Beamten den Zugang zu ihrem Stadionparkplatz verweigert haben sollen. Zwar bestritten Vertreter des Heimatschutzministeriums diese Darstellung und erklärten, dass Grenzschutzfahrzeuge den Parkplatz nur "sehr kurz" genutzt hätten. Dennoch zeigt dieser Vorfall, wie weit sich ein Sportverein von seiner eigentlichen Aufgabe entfernt hat.

"Unsere Bundesregierung wird sich weiterhin auf die Rückführung von Ausländern an die Orte konzentrieren, von denen sie gekommen sind", erklärte Präsident Trump in einem Truth Social-Beitrag.

Trump hat die größte Massenabschiebeoperation illegaler Einwanderer in der Geschichte der USA angekündigt, mit besonderem Fokus auf sogenannte "Sanctuary Cities" wie Los Angeles, Chicago und New York. Diese Städte, die sich weigern, mit Bundesbehörden bei der Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen zu kooperieren, sind zu Brennpunkten der Kriminalität geworden.

Die wahren Opfer bleiben ungehört

Während die Dodgers Millionen für Menschen ausgeben, die sich illegal im Land aufhalten, bleiben die wahren Opfer dieser Politik ungehört. Amerikanische Bürger, die unter steigender Kriminalität leiden, deren Arbeitsplätze durch Billiglohnkonkurrenz bedroht sind und deren Steuern für die Versorgung illegaler Einwanderer verwendet werden, gehen leer aus.

Die Proteste der letzten zwei Wochen in Los Angeles, bei denen Hunderte von Demonstranten festgenommen wurden und es zu Sachschäden und Verletzungen kam, zeigen das wahre Gesicht dieser verfehlten Politik. Präsident Trump sah sich gezwungen, die Nationalgarde und Marines einzusetzen, um die Ordnung wiederherzustellen – trotz des Widerstands des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was die Dodgers hier tun, ist mehr als nur eine gut gemeinte Geste. Es ist ein gefährlicher Präzedenzfall, der die Rechtsstaatlichkeit untergräbt. Wenn Sportvereine beginnen, aktiv gegen die Durchsetzung von Bundesgesetzen zu arbeiten und diejenigen zu belohnen, die diese Gesetze brechen, wo soll das enden?

Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Während in Deutschland die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt und wir die Folgen einer verfehlten Einwanderungspolitik täglich spüren, scheinen die USA denselben Fehler zu wiederholen. Die Dodgers mögen glauben, sie täten etwas Gutes. In Wahrheit fördern sie jedoch eine Politik, die langfristig beiden Ländern schadet – den USA und den Herkunftsländern der illegalen Einwanderer.

Es ist Zeit, dass Sportvereine sich wieder auf das konzentrieren, wofür sie gegründet wurden: Sport. Die Politik sollten sie denjenigen überlassen, die vom Volk gewählt wurden – und die hoffentlich bald wieder die Interessen ihrer eigenen Bürger in den Vordergrund stellen.

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