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22.04.2025
14:48 Uhr

Bargeld: Bundesbank warnt vor düsterer Zukunft des Bargelds bis 2037

Die Deutschen lieben ihr Bargeld - doch wie lange wird es das noch geben? Eine aktuelle Umfrage der Bundesbank zum Zahlungsverhalten offenbart zwar eine große Wertschätzung der Bevölkerung für Scheine und Münzen, gleichzeitig zeichnet sich jedoch ein besorgniserregender Trend ab, der das Ende des Bargelds bereits in wenigen Jahren einläuten könnte.

Das Volk will Bargeld - die Politik andere Wege

Während 69 Prozent der Befragten die persönliche Bargeldnutzung als wichtig erachten und sogar 72 Prozent dessen gesamtgesellschaftliche Bedeutung hervorheben, scheint die Politik andere Pläne zu verfolgen. Die schleichende Abschaffung des Bargelds durch die Hintertür ist längst im Gange - ein Prozess, den die Bundesbank mit Sorge beobachtet.

Der digitale Euro als trojanisches Pferd?

Besonders kritisch sehen Experten die Entwicklung des digitalen Euros durch die EZB. 

In einem kürzlich erschienenen Interview bei Gegenpol warnt Dominik Kettner eindringlich vor den Gefahren dieser digitalen Währung. Sie werde als Instrument zur totalen Kontrolle der Bürger missbraucht werden.

Dramatischer Rückgang der Bargeldnutzung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während 2017 noch etwa drei Viertel aller alltäglichen Zahlungen bar erfolgten, ist es heute nur noch knapp die Hälfte. Gemessen am Umsatz macht Bargeld sogar nur noch 26 Prozent der privaten Zahlungen aus. Ein alarmierender Trend, der sich durch die forcierte Digitalisierung weiter beschleunigen dürfte.

Die düstere Prognose der Bundesbank

Besonders besorgniserregend ist das von der Bundesbank skizzierte Szenario für 2037. Demnach könnte sich ein sich selbst verstärkender Negativtrend entwickeln: Weniger Nachfrage führt zu weniger Geldautomaten, was wiederum die Bargeldnutzung erschwert. Ein Teufelskreis, der das Bargeld in seiner Funktion massiv einschränken könnte.

Bargeld bedeutet Freiheit

Die Argumente für den Erhalt des Bargelds sind vielfältig und überzeugend: Es funktioniert auch bei Stromausfall oder Systemausfällen, ermöglicht Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld, garantiert Anonymität beim Bezahlen und ermöglicht allen Bevölkerungsschichten die Teilhabe am Wirtschaftsleben. Doch genau diese Unabhängigkeit vom System scheint manchem Politiker ein Dorn im Auge zu sein.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Die Entwicklung zeigt deutlich: Ohne aktiven Widerstand der Bürger könnte das Bargeld schon in wenigen Jahren massiv an Bedeutung verlieren. Eine Entwicklung, die angesichts der zunehmenden Digitalisierung und staatlichen Kontrollbestrebungen mit größter Sorge zu betrachten ist. Wer seine finanzielle Freiheit bewahren möchte, sollte sich dieser schleichenden Entwicklung entschieden entgegenstellen.

 "Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - diese alte Weisheit gewinnt in Zeiten zunehmender digitaler Überwachung eine ganz neue Bedeutung. 

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