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26.11.2025
16:44 Uhr

Bärbel Bas' Rentendesaster: Wenn Arbeitgeber über Sozialisten-Logik lachen

Was für eine Blamage für die SPD-Arbeitsministerin! Bärbel Bas wollte beim Deutschen Arbeitgebertag ihr umstrittenes Rentenpaket verteidigen – und erntete stattdessen schallendes Gelächter. Der Moment, als die Ministerin behauptete, die Finanzierung über Steuermittel würde die Beitragszahler nicht belasten, offenbarte die ganze Absurdität sozialistischer Milchmädchenrechnungen.

Die Szene hätte aus einem Satireprogramm stammen können: Da steht die SPD-Politikerin vor den versammelten Arbeitgebern Deutschlands und erklärt mit todernster Miene: „Wir finanzieren diese Haltelinie aus Steuermitteln. Wir belasten damit die Beitragszahler nicht." Was folgte, war keine höfliche Stille, sondern lautes, höhnisches Gelächter aus dem Saal. Die anwesenden Unternehmer verstanden sofort, was Bas offenbar entgangen war: Steuerzahler und Beitragszahler sind dieselben Menschen.

Die Maske fällt: Wenn Inkompetenz auf Realität trifft

Besonders entlarvend war Bas' Reaktion auf das Gelächter. Sichtlich aus dem Konzept gebracht, stotterte sie: „Ja, das mag für sie lustig sein. Aber wir hätten… das ist, das ist überhaupt nicht lustig!" Die Ministerin verlor völlig den Faden, verhedderte sich in ihren eigenen Notizen und offenbarte damit nicht nur ihre mangelnde Souveränität, sondern auch ihr fehlendes Verständnis für grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge.

Diese peinliche Episode erinnert fatal an den französischen Sozialisten François Hollande, der einst behauptete: „Das kostet nichts, das bezahlt der Staat." Es scheint, als hätten Sozialdemokraten weltweit dasselbe Problem: Sie verstehen nicht, dass der Staat kein eigenes Geld hat, sondern nur das, was er den Bürgern zuvor abgenommen hat.

Das Rentenpaket: Ein Griff in die Taschen der Arbeitenden

Was Bas als „Grundversprechen unseres Sozialstaates" verkauft, ist in Wahrheit ein weiterer Raubzug an den Leistungsträgern dieser Gesellschaft. Die sogenannte Haltelinie bei der gesetzlichen Rente und die Vollendung der Mütterrente mögen sich auf dem Papier gut anhören, doch die Rechnung zahlen am Ende die arbeitenden Menschen – ob nun über Steuern oder Beiträge, spielt dabei keine Rolle.

Die Ministerin beschwerte sich in ihrer Rede darüber, dass „über die Köpfe der über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner" hinweggesprochen werde. Doch in Wahrheit spricht sie über die Köpfe der Millionen Arbeitnehmer und Unternehmer hinweg, die dieses marode System mit immer höheren Abgaben am Leben erhalten müssen.

Die Arroganz der Macht

Besonders dreist wurde Bas, als sie von den Arbeitgebern Gefolgschaft einforderte: „Ich erwarte auch, dass diese Vertragstreue für alle Beteiligten gilt." Als ob die Unternehmer verpflichtet wären, jeden sozialistischen Unsinn mitzutragen, nur weil ihn eine Koalition aus SPD, Grünen und FDP – pardon, eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD – beschlossen hat.

Die Arbeitgeber haben völlig richtig reagiert. Anstatt höflich zu schweigen, haben sie der Ministerin die angemessene Antwort gegeben: Gelächter. Denn manchmal ist Lachen die einzig vernünftige Reaktion auf derart absurde Behauptungen.

Ein Symptom des Niedergangs

Diese Episode ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik. Minister, die nicht einmal grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen, wollen uns erklären, wie die Rentenpolitik der Zukunft aussehen soll. Politiker, die glauben, man könne Geld aus dem Nichts erschaffen, indem man es einfach von der linken in die rechte Tasche steckt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind diese Rentenversprechen anderes als Schulden, die künftige Generationen begleichen müssen? Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und die Bürger über Jahrzehnte hinweg belasten.

Es ist höchste Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung aufwacht und erkennt, was hier gespielt wird. Die Rente ist nicht sicher – sie war es nie. Und solange Politiker wie Bärbel Bas glauben, man könne die Gesetze der Mathematik durch sozialistische Rhetorik außer Kraft setzen, wird sie es auch nie sein. Wer für sein Alter vorsorgen will, sollte sich nicht auf den Staat verlassen, sondern selbst Verantwortung übernehmen – zum Beispiel durch die Anlage in physische Edelmetalle, die als krisensichere Vermögenssicherung seit Jahrhunderten bewährt sind.

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