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26.06.2025
06:58 Uhr

Banken führen Überweisungslimits ein: Der schleichende Entzug unserer finanziellen Freiheit

Was sich derzeit im deutschen Bankensektor abspielt, sollte jeden aufmerksamen Bürger alarmieren. Unter dem Deckmantel des Kundenschutzes führen immer mehr Banken drastische Überweisungslimits ein – ein weiterer Schritt in Richtung totaler Kontrolle über unser Geld. Die ING machte im Mai den Anfang, nun zieht die Targobank nach. Doch was steckt wirklich hinter dieser koordinierten Aktion?

Der Vorwand: Schutz vor "unüberlegten Überweisungen"

Die ING-Bank führte im Mai ein standardmäßiges Überweisungslimit von lediglich 2.000 Euro pro Tag ein. Kunden, die höhere Beträge überweisen möchten, müssen nun vier Stunden warten, bis eine Limiterhöhung wirksam wird. Die Bank behauptet, dies diene dem Schutz der Kunden vor "unüberlegten Überweisungen unter Druck". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Targobank legt nun nach und informiert ihre Kunden über ein ab Oktober geltendes Standard-Überweisungslimit von 2.500 Euro – auch für Geschäftskunden, bei denen höhere Überweisungen zum Tagesgeschäft gehören. Besonders dreist: Die Bank beruft sich auf "neue allgemeingültige Vorgaben im europäischen Recht" und behauptet, keine Zustimmung der Kunden zu benötigen.

Die Wahrheit hinter den EU-Vorgaben

Ein Blick in die tatsächlichen rechtlichen Grundlagen offenbart die Täuschung. Die EU-Verordnung 2024/886, die im April 2024 in Kraft trat, verlangt lediglich, dass Banken ihren Kunden die Möglichkeit geben müssen, selbst ein Höchstlimit für Echtzeitüberweisungen festzulegen. Von einer Pflicht zur Einführung von Limits durch die Banken ist keine Rede – schon gar nicht für Standard-Überweisungen.

Die Targobank geht also weit über die EU-Vorgaben hinaus und nutzt diese als Vorwand für eigenmächtige Einschränkungen. Noch perfider: Die neuen Limits werden nicht ordnungsgemäß in die Geschäftsbedingungen aufgenommen, sondern versteckt im Preis- und Leistungsverzeichnis platziert – offenbar um die rechtlich erforderliche Zustimmung der Kunden zu umgehen.

Ein koordinierter Angriff auf unsere Freiheit

Dass zwei große Banken fast zeitgleich ähnliche Maßnahmen einführen, ist kein Zufall. Hier deutet sich ein systematisches Vorgehen an, das vermutlich von Bankenregulatoren orchestriert wird – natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das Muster kennen wir bereits vom behördlichen Kampf gegen das Bargeld.

"Unsere Verfügungsgewalt über unser finanzielles Eigentum wird immer weiter eingeschränkt. Alles, was wir mit unserem Geld anfangen wollen, abseits alltäglicher Kleinverfügungen, wird immer mehr unter Erlaubnisvorbehalt gestellt."

Die Behörden wollen offenbar gewarnt werden, wenn größere Überweisungen anstehen. Sie wollen Zeit haben, diese zu stoppen oder "verdächtige" Zahlungsströme zu verfolgen. Parallel dazu verlangen immer mehr Banken detaillierte Auskünfte über Vermögens- und Einkommensverhältnisse ihrer Kunden – der Weg zum gläsernen Bürger ist vorgezeichnet.

Die düsteren Szenarien werden Realität

Was heute noch als harmlose Schutzmaßnahme verkauft wird, könnte morgen zur Falle werden. Bei der nächsten Finanzkrise ließe sich mit einem Knopfdruck verhindern, dass Bürger ihr Geld von insolvenzgefährdeten Banken abziehen. Die technische Infrastruktur dafür wird gerade geschaffen.

Noch beunruhigender: Sollte die Bundesregierung auf die Idee kommen, eine "Kriegsertüchtigungsanleihe" aufzulegen – und bei der aktuellen Eskalation der Konflikte ist das nicht mehr undenkbar – wären die Bürger perfekt in der Falle. Mit einem umfassenden Vermögensregister kennt der Staat die finanziellen Verhältnisse jedes Einzelnen. Gleichzeitig sind die Möglichkeiten, Geld abzuheben oder zu transferieren, massiv eingeschränkt.

Der Rechtsstaat macht Pause

Besonders perfide ist die Begründung mit dem Kampf gegen Geldwäsche. Unter diesem Vorwand werden fundamentale rechtsstaatliche Prinzipien außer Kraft gesetzt. Wer unter Geldwäscheverdacht gerät, hat keine Chance auf Verteidigung gegenüber seiner Bank. Die Unschuldsvermutung? Fehlanzeige. Stattdessen gilt: Bargeld ab 2.500 Euro ist verdächtig, die Beweislast liegt beim Bürger.

Die deutsche Bankaufsicht BaFin – die gleiche Behörde, die bei Wirecard, Cum-Ex und Cum-Cum spektakulär versagt hat – kriminalisiert nun das gesetzliche Zahlungsmittel. In Spanien geht man noch weiter: Wer mehr als 3.000 Euro abheben will, muss dies Tage vorher beim Staat anmelden. Wer zu oft kleinere Beträge abhebt, gerät automatisch ins Visier der Behörden.

Zeit zum Handeln

Die schleichende Enteignung und Kontrolle unseres Geldes schreitet voran. Was als Kundenschutz getarnt daherkommt, ist in Wahrheit ein weiterer Baustein im Überwachungsstaat. Die Bürger werden Schritt für Schritt daran gewöhnt, dass sie nicht mehr frei über ihr eigenes Geld verfügen können.

Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Wer jetzt nicht aufwacht und sich wehrt, wird eines Tages in einem System aufwachen, in dem jede finanzielle Transaktion überwacht, kontrolliert und gegebenenfalls unterbunden wird. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen, scheinbar harmlosen Schritten – wie einem Überweisungslimit von 2.000 Euro.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten noch echte finanzielle Unabhängigkeit. Sie können nicht per Knopfdruck eingefroren, limitiert oder entwertet werden. Wer seine finanzielle Freiheit bewahren will, sollte rechtzeitig handeln.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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