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16.05.2025
06:00 Uhr

Baerbocks UN-Bewerbung: Klimawandel und Gender-Ideologie statt echter Problemlösung

Die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock hat sich am Donnerstag in New York für den Posten der UN-Generalversammlungspräsidentin beworben. In ihrer Rede setzte sie erwartungsgemäß auf ihre bekannten Steckenpferde: Klimawandel und Geschlechtergerechtigkeit. Dass die drängendsten globalen Herausforderungen wie Wirtschaftskrisen, bewaffnete Konflikte oder die zunehmende Polarisierung zwischen Ost und West dabei nur am Rande Erwähnung fanden, überrascht kaum.

Fragwürdige Nominierung auf Steuerzahlerkosten

Besonders pikant: Die Nominierung erfolgte noch durch die alte Bundesregierung in einem höchst undurchsichtigen Prozess. Ursprünglich war die erfahrene Diplomatin Helga Schmid als deutsche Kandidatin vorgesehen. Doch dann kam es zu einer überraschenden Kehrtwende. Auf kritische Nachfragen, ob Baerbocks eigenes Ministerium ihre Nominierung in den letzten Amtswochen selbst eingefädelt hatte, blieb eine klare Antwort aus.

Deutsche Steuerzahler müssen erneut für Baerbock aufkommen

Sollte Baerbock den Posten erhalten - und da es keinen Gegenkandidaten gibt, ist dies sehr wahrscheinlich - müsste ausgerechnet der deutsche Steuerzahler für ihr Gehalt aufkommen. Denn der UN-Posten wird nicht von den Vereinten Nationen bezahlt, sondern vom nominierenden Staat. Nach Jahren als hochbezahlte Ministerin würde sich Baerbock also nahtlos in die nächste steuerfinanzierte Position begeben.

Alte Phrasen statt neuer Lösungen

In ihrer Bewerbungsrede bediente sich Baerbock der üblichen Floskeln: Sie wolle als "ehrliche Vermittlerin" und "einende Kraft" auftreten. Der Klimawandel sei "eine der größten Bedrohungen unserer Zeit". Bemerkenswert ist dabei vor allem, was nicht gesagt wurde: Kein Wort zu den explodierenden Staatsschulden vieler Länder, zur grassierenden Inflation oder zu den zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den Weltmächten.

Peinlicher Sprachfehler offenbart mangelnde Professionalität

Für unfreiwillige Komik sorgte einmal mehr Baerbocks Englisch: In einem Vorstellungsvideo sprach sie von einer "nude government" (nackte Regierung) statt "new government" (neue Regierung) - ein Versprecher, der in sozialen Medien für Spott und Häme sorgte. Dass ausgerechnet jemand mit derartigen Sprachschwierigkeiten Deutschland auf internationalem Parkett vertreten soll, wirft durchaus Fragen auf.

Die Wahl zur UN-Generalversammlungspräsidentin soll am 2. Juni stattfinden. Angesichts fehlender Gegenkandidaten gilt Baerbocks Ernennung als reine Formsache - ein weiteres Beispiel dafür, wie politische Personalien fernab demokratischer Auswahlprozesse festgezurrt werden.

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