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28.06.2025
16:03 Uhr

Baerbocks Abschiedsvorstellung: Zwischen Panikmache und peinlichen Prophezeiungen

Der Vorhang fällt, die Lichter gehen aus – endlich. Nach zwölf Jahren parlamentarischer Fehlbesetzung hat sich Annalena Baerbock am Freitag mit einer letzten Rede aus dem Bundestag verabschiedet. Was als würdiger Abgang hätte inszeniert werden können, geriet zur typischen Baerbock-Show: inhaltsleer, aber dafür umso schriller in der Warnung vor der demokratisch gewählten Opposition.

Die scheidende Außenministerin nutzte ihre letzte Bühne für das, was sie am besten kann: haltlose Panikmache. Die AfD sei eine „echte Gefahr für Deutschland", donnerte sie in den Plenarsaal. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, dessen eigene Politik Deutschland international zur Lachnummer degradiert hat. Doch der Höhepunkt ihrer rhetorischen Entgleisung sollte noch kommen.

Wenn der Sport zum Politikum wird

Mit einer Mischung aus Unkenntnis und Dreistigkeit, die selbst für Baerbock'sche Verhältnisse bemerkenswert war, prophezeite sie: Deutschland werde „nie wieder Fußball-Weltmeister", sollte sich die AfD durchsetzen. Man reibt sich verwundert die Augen. Ist das der intellektuelle Tiefpunkt grüner Argumentation oder nur ein weiterer Beleg dafür, dass diese Frau die Komplexität politischer Zusammenhänge nie verstanden hat?

Die Begründung für diese steile These lieferte sie gleich mit: Ein AfD-Gesetzentwurf zur Streichung von Fördermitteln für „Vorfeldorganisationen von politischen Parteien" würde angeblich auch den Deutschen Olympischen Sportbund und den DFB treffen. Eine Behauptung, die so absurd ist, dass selbst hartgesottene Grünen-Sympathisanten Mühe haben dürften, ihr zu folgen.

Die wahre Gefahr für Deutschland

Während Baerbock vor der AfD warnte, scheint ihr entgangen zu sein, wer Deutschland wirklich geschadet hat. Es waren nicht die Oppositionsparteien, die unser Land mit einer desaströsen Energiepolitik an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben haben. Es war nicht die AfD, die mit ihrer naiven Außenpolitik Deutschlands Ansehen in der Welt ruiniert hat. Und es waren auch nicht konservative Kräfte, die mit Gender-Gaga und Klimahysterie die Gesellschaft gespalten haben.

„Selbst der Sport wäre betroffen", warnte Baerbock – als ob der deutsche Sport nicht schon längst unter der ideologischen Vereinnahmung durch links-grüne Kräfte leidet, die aus jedem Fußballspiel eine politische Demonstration machen wollen.

Die zahlreichen Zwischenrufe während ihrer Rede zeigten deutlich, was viele Abgeordnete von diesem letzten Auftritt hielten. Es war keine würdige Verabschiedung, sondern eine peinliche Selbstinszenierung, die einmal mehr bewies, warum diese Frau für höhere Ämter ungeeignet ist.

Von Berlin nach New York – auf Steuerzahlerkosten

Nun also wechselt Baerbock nach New York, wo sie als Präsidentin der UN-Generalversammlung ihr Unwesen treiben darf. Die Vereinten Nationen bekommen damit genau die Vorsitzende, die sie verdienen: Eine Politikerin, die „360-Grad-Wenden" für eine sinnvolle Strategie hält und glaubt, Strom könne in Leitungen gespeichert werden.

Für den deutschen Steuerzahler bedeutet dieser Wechsel vor allem eines: Weiterhin müssen wir für die Eskapaden dieser Dame aufkommen. Die monatlichen 13.000 Euro plus Zulagen sind nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen die unvermeidlichen diplomatischen Schäden, die sie anrichten wird, wenn sie ihre kruden Ansichten auf internationaler Bühne zum Besten gibt.

Ein Blick in die Zukunft

Die gute Nachricht: Für die nächsten zwölf Monate ist Deutschland von Baerbocks direkter politischer Einflussnahme befreit. Die schlechte Nachricht: Sie wird zurückkommen. Politiker ihres Schlages verschwinden nie wirklich von der Bildfläche. Zu groß ist das Netzwerk, zu stark die ideologische Verblendung, zu ausgeprägt der Drang zur Selbstdarstellung.

Vielleicht träumt sie bereits vom Amt der Bundespräsidentin – eine erschreckende Vorstellung, die aber in Zeiten, in denen Kompetenz durch Gesinnung ersetzt wird, nicht völlig abwegig erscheint. Die feministische Quote und ihre internationale „Erfahrung" könnten ihr dabei in die Hände spielen.

Was bleibt von zwölf Jahren Baerbock im Bundestag? Eine Sammlung peinlicher Versprecher, diplomatischer Fehltritte und ideologischer Verblendung. Von „Kobolden" in Batterien über „hunderttausende Kilometer" entfernte Länder bis hin zu ihrer legendären „Bacon of Hope" – die Liste ihrer verbalen Entgleisungen ist lang und wird in die Geschichtsbücher eingehen als Mahnmal dafür, was passiert, wenn Ideologie über Kompetenz triumphiert.

Die Ironie ihrer Abschiedsrede liegt darin, dass sie genau das verkörpert, wovor sie warnt: Eine echte Gefahr für Deutschland. Nicht durch böse Absichten, sondern durch schiere Inkompetenz, gepaart mit ideologischer Verbohrtheit. Während sie vor dem Verlust von Fußball-Weltmeisterschaften warnt, hat ihre Politik dazu beigetragen, dass Deutschland seine wirtschaftliche Weltmeisterschaft längst verloren hat.

Möge ihre Zeit bei den Vereinten Nationen kurz sein und möge sie danach einen Beruf finden, in dem sie weniger Schaden anrichten kann. Das deutsche Volk hat genug gelitten unter einer Politik, die Gefühle über Fakten stellt und Ideologie über Vernunft. Es ist Zeit für eine Rückkehr zu konservativen Werten, zu wirtschaftlicher Vernunft und zu einer Politik, die Deutschland wieder stark macht – mit oder ohne Fußball-Weltmeisterschaften.

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