
Baerbock kassiert doppelt: Vom Bundestag nach New York auf Steuerzahlerkosten
Die grüne Ex-Außenministerin Annalena Baerbock zeigt einmal mehr, wie man in der deutschen Politik auf Kosten der Bürger ein sorgenfreies Leben führen kann. Während der normale Steuerzahler jeden Morgen zur Arbeit hetzt, um seine Familie zu ernähren, hat sich Baerbock bereits den nächsten lukrativen Posten gesichert – natürlich wieder finanziert vom deutschen Michel.
Doppelte Bezüge bis zum Schluss
Besonders dreist erscheint die Tatsache, dass Baerbock bis Ende Juni weiterhin ihre vollen Bundestagsdiäten in Höhe von 11.227,20 Euro monatlich kassiert, obwohl sie bereits jetzt in ihrer neuen Funktion als designierte Präsidentin der UN-Generalversammlung öffentlich auftritt. Die steuerfreie Kostenpauschale gibt es selbstverständlich noch obendrauf. Ein Schelm, wer dabei an Doppelmoral denkt.
Die Grünen-Politikerin, die im Februar über die Brandenburger Landesliste in den Bundestag einzog, nachdem sie im Wahlkreis Potsdam kläglich gescheitert war und nur auf dem vierten Platz landete, nutzt offenbar jede Gelegenheit, sich am Steuertopf zu bedienen. Dass sie ihr Mandat erst zum 1. Juli niederlegt, obwohl die Amtseinführung in New York bereits für den 9. September angesetzt ist, wirft Fragen auf.
Der deutsche Steuerzahler als ewiger Zahlmeister
Doch damit nicht genug der Zumutungen: Auch in ihrer neuen Position als UN-Generalversammlungspräsidentin wird Baerbock weiterhin vom deutschen Steuerzahler alimentiert. Das monatliche Grundgehalt von rund 13.000 Euro trägt – wie bei UN-Positionen üblich – das Herkunftsland. Zusätzlich übernimmt Deutschland auch noch die Kosten für ihre Luxuswohnung im teuren Manhattan.
Man könnte meinen, die Dame habe ein Abonnement auf deutsche Steuergelder abgeschlossen – erst als Außenministerin mit fragwürdigen Friseurkosten und Visagisten, nun als UN-Funktionärin mit Wohnung in New York.
Die Position der UN-Generalversammlungspräsidentin ist dabei hauptsächlich repräsentativer und protokollarischer Natur. Für diese überschaubaren Aufgaben wird der deutsche Steuerzahler also künftig tief in die Tasche greifen müssen. Währenddessen kämpfen viele Familien hierzulande mit steigenden Lebenshaltungskosten und können sich kaum noch den Wocheneinkauf leisten.
Ein Symptom des politischen Versagens
Baerbocks Karrieresprung ist symptomatisch für das, was in der deutschen Politik schiefläuft. Während die Ampel-Koalition gescheitert ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Form eines 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens plant, sichern sich die alten Politgrößen lukrative Posten auf internationaler Ebene – selbstverständlich weiterhin vom deutschen Steuerzahler finanziert.
Es stellt sich die Frage, wie lange sich die Bürger diese Selbstbedienungsmentalität der politischen Klasse noch gefallen lassen. Während Baerbock in New York residiert und weiterhin fürstlich entlohnt wird, steigt hierzulande die Kriminalität, die Infrastruktur verfällt und die Mittelschicht wird durch immer neue Abgaben ausgepresst.
Die Tatsache, dass eine Politikerin, die für ihre verbalen Ausrutscher ("Kobold-Batterien", "360-Grad-Wende") bekannt wurde und deren außenpolitische Bilanz bestenfalls als durchwachsen bezeichnet werden kann, nun die UN-Generalversammlung leiten soll, wirft kein gutes Licht auf die internationale Staatengemeinschaft. Aber solange Deutschland die Rechnung bezahlt, scheint das niemanden zu stören.
Zeit für einen politischen Neuanfang
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzen. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie mehr an ihrer eigenen Versorgung als am Wohl des Landes interessiert sind. Baerbocks nahtloser Übergang vom Bundestag zur UN ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie sich die politische Elite auf Kosten der Allgemeinheit bereichert.
Während in anderen Ländern Politiker zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie sich am Staatssäckel bedienen, scheint dies in Deutschland zur gängigen Praxis geworden zu sein. Die neue Bundesregierung unter Merz hätte die Chance, hier ein Zeichen zu setzen und solche Praktiken zu unterbinden. Doch die bisherigen Ankündigungen lassen wenig Hoffnung aufkommen – im Gegenteil, mit dem geplanten Sondervermögen wird die Schuldenspirale nur weiter angeheizt.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Solange die Wähler nicht aufwachen und endlich Politiker wählen, die tatsächlich die Interessen Deutschlands vertreten, werden wir weiterhin Zeugen solcher Selbstbedienungsorgien werden. Baerbock mag nach New York gehen, aber die Rechnung bleibt in Berlin – und sie wird vom hart arbeitenden Steuerzahler beglichen.
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