
Autokrise erzwingt historische Wende: BMW und Mercedes vor revolutionärer Motoren-Allianz
Die deutsche Automobilindustrie erlebt gerade ihre dunkelste Stunde – und ausgerechnet jetzt könnten zwei erbitterte Rivalen Geschichte schreiben. BMW und Mercedes-Benz, seit Jahrzehnten in einem prestigeträchtigen Wettstreit um die Krone der deutschen Premium-Hersteller, stehen vor einer Kooperation, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Der Grund? Die brutale Realität der Märkte zwingt selbst die stolzesten Konkurrenten in die Knie.
Wenn aus Feinden Verbündete werden müssen
Mercedes musste im ersten Halbjahr 2025 den niedrigsten Absatz seit dem Corona-Jahr 2020 verkraften – ein Alarmsignal, das in Stuttgart alle Warnlampen aufleuchten ließ. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die goldenen Zeiten der deutschen Automobilindustrie sind vorbei. Während die Politik mit ihren ideologischen Klimazielen und dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte die Wirtschaft weiter belastet, müssen die Unternehmen selbst nach Lösungen suchen.
In den kommenden acht Wochen soll die Entscheidung fallen, ob BMW ab 2027 tatsächlich Vierzylindermotoren an den Erzrivalen aus Stuttgart liefern wird. Das österreichische BMW-Werk in Steyr könnte dann zum Herzstück einer Allianz werden, die das Gesicht der deutschen Automobilindustrie nachhaltig verändern würde.
Die Ironie der Geschichte
Besonders pikant: Mercedes-Chef Ola Källenius, der noch vor kurzem vollmundig verkündete, ab 2030 kaum noch Verbrenner im Angebot haben zu wollen, ist nun der treibende Initiator dieser Kooperation. Die Realität hat die grünen Träumereien eingeholt. Während die Politik weiterhin von Elektromobilität und Klimaneutralität fantasiert, zeigt der Markt gnadenlos, was die Kunden wirklich wollen: zuverlässige Verbrennungsmotoren zu bezahlbaren Preisen.
„Die technischen Hürden gelten als lösbar" – ein Satz, der die Verzweiflung der Branche offenbart. Wenn selbst unterschiedliche Drehrichtungen der Nockenwellen kein Hindernis mehr darstellen, dann muss der Druck immens sein.
Amerika als nächster Schauplatz?
Die Pläne gehen weit über eine simple Motorenlieferung hinaus. Insider spekulieren bereits über gemeinsame Produktionsstätten in den USA – eine direkte Reaktion auf Donald Trumps aggressive Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe. Ob getrennte Produktionslinien oder ein echtes Joint Venture – die deutschen Premiumhersteller müssen sich den neuen geopolitischen Realitäten beugen.
BMW-Chef Oliver Zipse, der im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen nie dem Elektro-Hype verfallen ist und stets am Verbrenner festgehalten hat, zeigt sich mittlerweile offen für die Zusammenarbeit. Ein kluger Schachzug, denn während die Ampel-Koalition mit ihrer realitätsfernen Klimapolitik gescheitert ist, müssen die Unternehmen pragmatische Lösungen finden.
Die wahren Gewinner und Verlierer
Die geplante Kooperation offenbart schonungslos das Versagen der deutschen Politik. Während Merz und Klingbeil in ihrer Großen Koalition weiterhin an der Klimaneutralität bis 2045 festhalten und die nächsten Generationen mit Schulden belasten, kämpfen unsere Weltkonzerne ums nackte Überleben. Die Automobilindustrie, einst der Stolz der deutschen Wirtschaft, wird zum Spielball ideologischer Experimente.
Ironischerweise könnte ausgerechnet diese Krise zu einer Renaissance des Verbrennungsmotors führen. Wenn zwei Giganten wie BMW und Mercedes ihre Kräfte bündeln, entstehen Synergien, die den Verbrenner noch effizienter und kostengünstiger machen könnten – sehr zum Leidwesen der Klimaideologen in Berlin und Brüssel.
Ein Weckruf für Deutschland
Diese historische Annäherung zwischen BMW und Mercedes sollte als Weckruf verstanden werden. Wenn selbst die erfolgreichsten deutschen Unternehmen zu solch drastischen Maßnahmen greifen müssen, läuft etwas fundamental falsch in unserem Land. Die neue Bundesregierung täte gut daran, endlich wieder Wirtschaftspolitik für Deutschland statt gegen Deutschland zu machen.
Die finale Entscheidung über die Motoren-Allianz steht noch aus. Doch eines ist bereits jetzt klar: Die deutsche Automobilindustrie wird nie mehr dieselbe sein. Ob zum Guten oder zum Schlechten – das wird maßgeblich davon abhängen, ob unsere Politik endlich zur Vernunft kommt oder weiterhin ideologischen Träumereien nachjagt.
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