
Autokraten-Allianz in Peking: Xi, Putin und Kim demonstrieren Geschlossenheit gegen den Westen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und das Bild, das sich gestern in Peking bot, dürfte in Washington, Berlin und Brüssel für erhebliche Kopfschmerzen sorgen. Während chinesische Truppen ihre militärische Stärke zur Schau stellten, marschierten Xi Jinping, Wladimir Putin und Kim Jong Un Seite an Seite zum Tiananmen-Platz. Es war eine sorgfältig choreografierte Machtdemonstration, die zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs inszeniert wurde.
Die neue Achse des Autoritarismus
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine neue geopolitische Realität. Während der Westen mit seinen eigenen Problemen kämpft – von der gescheiterten Energiewende über die explodierende Kriminalität bis hin zur wirtschaftlichen Stagnation –, formiert sich im Osten eine Allianz, die unsere liberale Weltordnung fundamental herausfordert. Die prominente Positionierung der drei Diktatoren war kein Zufall, sondern ein kalkuliertes Signal an die USA und ihre Verbündeten.
Besonders beunruhigend: Während andere Staatschefs hinter dem Trio herliefen, plauderten Xi und Kim entspannt über einen Dolmetscher. Auch mit Putin tauschte sich der chinesische Machthaber angeregt aus. Diese zur Schau gestellte Harmonie steht in krassem Gegensatz zu den oft angespannten Beziehungen zwischen westlichen Führern.
Chinas wachsender Einfluss im globalen Süden
Dass rund zwei Dutzend hochrangige ausländische Staatschefs an der Parade teilnahmen, unterstreicht Chinas wachsenden diplomatischen Einfluss, besonders in Schwellenländern und dem sogenannten globalen Süden. Während die deutsche Ampel-Regierung mit ihrer ideologiegetriebenen Politik die heimische Wirtschaft an die Wand fährt, baut China systematisch seine Einflusssphären aus.
Die Ironie der Geschichte: Während in Deutschland über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, schmieden autoritäre Regime Allianzen, die unsere freiheitliche Grundordnung bedrohen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese Gefahr zwar erkannt zu haben, doch ob sie entschlossen genug handeln wird, bleibt abzuwarten.
Eine Warnung, die nicht überhört werden darf
Diese Machtdemonstration in Peking sollte ein Weckruf für den Westen sein. Während wir uns in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, formieren sich unsere Gegner. Die Achse Peking-Moskau-Pjöngjang ist keine temporäre Zweckgemeinschaft, sondern eine strategische Allianz gegen die westliche Werteordnung.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Werte wie Stabilität und Verlässlichkeit. Statt auf volatile Aktienmärkte oder spekulative Investments zu setzen, könnte die Beimischung physischer Edelmetalle wie Gold und Silber eine sinnvolle Ergänzung für ein ausgewogenes Portfolio darstellen – besonders in Zeiten geopolitischer Unsicherheit.
Die Botschaft aus Peking ist klar: Die autoritären Regime dieser Welt rücken zusammen. Es liegt an uns, ob wir diese Herausforderung annehmen oder weiter in selbstzerstörerischen Debatten verharren. Die Zeit für Entschlossenheit ist gekommen – bevor es zu spät ist.

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