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26.05.2025
06:51 Uhr

Asylpolitik: EU gibt grünes Licht für Deutschlands harte Gangart gegen illegale Migration

Ein bemerkenswerter Kurswechsel zeichnet sich in der deutschen Asylpolitik ab - und dieser findet nun auch auf europäischer Ebene Zustimmung. Der für Migration zuständige EU-Kommissar Magnus Brunner hat sich überraschend verständnisvoll für die deutlich verschärfte Vorgehensweise Deutschlands gegen illegale Einwanderung gezeigt. Eine Entwicklung, die längst überfällig erscheint.

Schluss mit der Willkommenskultur: Deutschland weist an den Grenzen zurück

Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat unmissverständlich Fakten geschaffen: Die Bundespolizei wurde angewiesen, illegale Migranten auch dann an der Grenze zurückzuweisen, wenn sie um Asyl bitten. Damit beendet er die verhängnisvolle Praxis aus der Merkel-Ära, die 2015 per mündlicher Weisung etabliert wurde und die Deutschland zum Magneten für illegale Migration machte.

EU-Kommissar stärkt Deutschland den Rücken

Der österreichische EU-Kommissar Brunner, der sein Amt erst seit Dezember 2024 bekleidet, stützt diese neue Linie ausdrücklich. Er verweist auf die legitimen Möglichkeiten der Mitgliedsstaaten, bei Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Eine Einschätzung, die den Ernst der Lage unterstreicht und zeigt, dass auch in Brüssel ein Umdenken stattfindet.

Familiennachzug wird drastisch eingeschränkt

Doch damit nicht genug: Die Bundesregierung plant weitere einschneidende Maßnahmen. Ein neuer Gesetzentwurf sieht vor, den Familiennachzug für Personen mit subsidiärem Schutzstatus deutlich einzuschränken. Diese Regelung, zunächst auf zwei Jahre befristet, soll die Anziehungskraft Deutschlands als Zielland für Migration spürbar reduzieren.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Derzeit leben etwa 351.000 subsidiär Schutzberechtigte in Deutschland - Menschen, die zwar keinen vollständigen Asylschutz genießen, aber aufgrund von Kriegs- oder Bürgerkriegssituationen in ihren Heimatländern nicht abgeschoben werden können. Die meisten stammen aus Syrien und Afghanistan. Diese Zahlen verdeutlichen die immense Belastung für das deutsche Sozialsystem und die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft.

Ein längst überfälliger Paradigmenwechsel

Diese Entwicklungen markieren einen wichtigen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik. Nach Jahren der unkontrollierten Zuwanderung scheint nun endlich ein Umdenken stattzufinden. Die Unterstützung aus Brüssel zeigt, dass auch auf EU-Ebene die Notwendigkeit einer restriktiveren Migrationspolitik erkannt wird. Für die Zukunft Deutschlands und den sozialen Frieden in unserem Land könnte dies von entscheidender Bedeutung sein.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob diese Maßnahmen ausreichen, um den Migrationsdruck auf Deutschland effektiv zu reduzieren. Eines steht jedoch fest: Der eingeschlagene Weg ist alternativlos, wenn wir die Kontrolle über unsere Grenzen und damit über die Zukunft unseres Landes zurückgewinnen wollen.

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