
Aschaffenburg-Prozess offenbart erneut das Versagen deutscher Migrationspolitik
Der Prozessauftakt gegen den afghanischen Messerstecher von Aschaffenburg wirft ein grelles Schlaglicht auf die katastrophalen Zustände in unserem Land. Ein 28-jähriger Mann, der bereits 2023 hätte abgeschoben werden sollen, konnte ungehindert einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Helfer brutal ermorden. Die Staatsanwaltschaft beantragt nun die dauerhafte Unterbringung in der Psychiatrie – auf Kosten der deutschen Steuerzahler, versteht sich.
Ein vermeidbares Verbrechen mit System
Was sich am 22. Januar in einem Aschaffenburger Park abspielte, war kein tragischer Einzelfall, sondern das vorhersehbare Resultat einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Asylpolitik. Der Angeklagte, der nach eigenen widersprüchlichen Angaben entweder 1997 in Afghanistan oder 2007 in Pakistan geboren wurde, hätte niemals die Möglichkeit haben dürfen, seine Bluttat zu begehen. Bereits im August 2024 bedrohte er eine Mitbewohnerin mit einem Fleischermesser – ein deutliches Warnsignal, das von den Behörden offenbar ignoriert wurde.
Die Details der Tat sind erschütternd: Fünf Messerstiche trafen das zweijährige Kind, vier den mutigen Helfer. Der Staatsanwalt sprach davon, dass die Opfer „keine Chance hatten, einem Angriff erfolgreich zu begegnen". Kurz vor der Tat soll der Täter noch ein YouTube-Video mit „motivierender Kampfmusik" aufgerufen haben – ein Detail, das Fragen nach der wahren Motivation aufwirft.
Die Psychiatrie als bequeme Ausrede?
Nun soll also eine „paranoide Schizophrenie" für alles herhalten. Der Verteidiger spricht von der „Tat eines Wahnsinnigen" und diffusen Stimmen, die sein Mandant gehört haben will. Wie praktisch, dass psychische Erkrankungen immer dann diagnostiziert werden, wenn es darum geht, die Verantwortung für grausame Gewalttaten zu relativieren. Die Frage, die sich aufdrängt: Warum befand sich ein offensichtlich gefährlicher und psychisch kranker Mann überhaupt noch auf freiem Fuß?
Die Antwort liegt in einem System, das Täter schützt und Opfer verhöhnt. Ein System, in dem Abschiebungen scheitern, Warnzeichen ignoriert werden und am Ende unschuldige Kinder mit ihrem Leben bezahlen müssen. Es ist bezeichnend, dass der Angeklagte während der Anklageverlesung mehrfach gähnte – angeblich wegen seiner Medikamente. Man fragt sich unwillkürlich, ob diese Gleichgültigkeit nicht symptomatisch für eine ganze Generation von Gewalttätern ist, die in Deutschland nichts zu befürchten haben.
Das Versagen hat viele Gesichter
Der Fall Aschaffenburg reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Messerattacken, Vergewaltigungen und Morden, die unser Land erschüttern. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, und die politisch Verantwortlichen reagieren mit Beschwichtigungen und Durchhalteparolen. Während Bundeskanzler Merz vollmundig einen „deutschen Führungsanspruch in Europa" fordert, kann seine Regierung nicht einmal die eigenen Bürger vor importierter Gewalt schützen.
Es ist ein Hohn, dass ausgerechnet jene Politiker, die diese Zustände zu verantworten haben, nun von „breitem Entsetzen" sprechen. Wo war dieses Entsetzen, als die Warnzeichen ignoriert wurden? Wo war es, als die Abschiebung 2023 scheiterte? Die Wahrheit ist unbequem: Diese Tragödie war vermeidbar, und sie wird sich wiederholen, solange wir nicht endlich eine grundlegende Kehrtwende in der Migrationspolitik vollziehen.
Die wahren Opfer werden vergessen
Während nun monatelang über die psychische Verfassung des Täters diskutiert werden wird, geraten die wahren Opfer in Vergessenheit. Ein zweijähriger Junge, der sein Leben noch vor sich hatte. Ein 41-jähriger Mann, der den ultimativen Preis für Zivilcourage zahlte. Familien, die für immer zerstört sind. Und eine Gesellschaft, die sich fragt, wie lange sie diese Zustände noch ertragen muss.
Die bittere Ironie: Hätte der Täter seine Opfer mit Gold oder Silber beworfen statt mit Messerstichen zu töten, wäre die mediale Empörung vermutlich größer gewesen. Denn während physische Edelmetalle als sichere Anlage in unsicheren Zeiten gelten, ist die Sicherheit auf deutschen Straßen längst zur Illusion geworden. Vielleicht sollten besorgte Bürger ihr Vermögen tatsächlich verstärkt in krisensichere Sachwerte wie Gold und Silber investieren – denn auf den Schutz durch den Staat können sie sich offensichtlich nicht mehr verlassen.
Der Prozess in Aschaffenburg wird mit einem vorhersehbaren Ergebnis enden: dauerhafte Unterbringung in der Psychiatrie, finanziert vom deutschen Steuerzahler. Die eigentliche Frage aber bleibt unbeantwortet: Wie viele Aschaffenburgs braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen die eigene Bevölkerung.
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