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03.08.2025
11:36 Uhr

ARD-Sommerinterview: Öffentlich-rechtliche Trickserei auf Kosten der Demokratie

Was sich am vergangenen Sonntagmorgen vor dem Reichstagsgebäude abspielte, offenbart einmal mehr das wahre Gesicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die ARD hat ihr "Sommerinterview" mit Grünen-Chef Felix Banaszak heimlich vorverlegt und damit gezielt Demonstranten ausgetrickst. Ein Manöver, das Fragen nach journalistischer Integrität und demokratischer Transparenz aufwirft.

Die Angst vor dem Volk

Während für 16 Uhr Proteste angekündigt waren, zeichnete das ARD-Hauptstadtstudio das Interview bereits am Vormittag auf. Kein einziger Demonstrant war zu sehen, als der stellvertretende Studiochef Matthias Deiß seine Fragen stellte. Die Sendung wurde dann bequem um 18 Uhr ausgestrahlt - ohne störende Zwischenrufe, ohne kritische Stimmen aus dem Volk.

Diese Vorgehensweise wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer öffentlich-rechtlichen Medien. Anstatt sich der demokratischen Auseinandersetzung zu stellen, weicht man aus. Anstatt Proteste als Teil der politischen Meinungsbildung zu akzeptieren, trickst man sie aus. Die ARD hatte zuvor nebulös von "Sicherheitsvorkehrungen" gesprochen - gemeint war offenbar die Flucht vor der eigenen Bevölkerung.

Das Weidel-Chaos als Lehrstück

Der Hintergrund dieser Aktion ist das desaströse Interview mit AfD-Chefin Alice Weidel vor zwei Wochen. Damals hatte die Aktivistengruppe "Zentrum für Politische Schönheit" die Sendung mit einem Lautsprecherbus massiv gestört. In Dauerschleife erklang "Scheiß AfD", während Weidel und Interviewer Markus Preiß kaum zu verstehen waren.

Die ARD hätte die Sendung abbrechen müssen - stattdessen ließ man das Chaos gewähren und sendete es sogar im Hauptprogramm.

Doch anstatt aus diesem Debakel die richtigen Schlüsse zu ziehen, wählt die ARD nun den Weg der Heimlichtuerei. Man könnte meinen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk habe Angst vor dem eigenen Publikum - jenem Publikum, das ihn mit Zwangsgebühren finanziert.

Zweierlei Maß bei der ARD

Besonders pikant: Während man bei Weidel die Störungen hinnahm, sorgte man bei Banaszak dafür, dass alles glatt lief. Ein Schelm, wer dabei an politische Präferenzen denkt. Die Grünen, deren Politik Deutschland in eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Sackgasse manövriert hat, werden geschützt. Die Opposition hingegen dem Mob überlassen.

Diese Ungleichbehandlung ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eigentlich zur Neutralität verpflichtet wäre, agiert zunehmend als verlängerter Arm der Regierungspolitik. Kritische Stimmen werden marginalisiert, während man den politischen Establishment-Parteien den roten Teppich ausrollt.

Die Flucht vor der Realität

Was die ARD hier praktiziert, ist nichts anderes als eine Flucht vor der Realität. Die Realität einer zunehmend unzufriedenen Bevölkerung, die sich nicht mehr alles gefallen lässt. Die Realität von Bürgern, die ihre Stimme erheben wollen - sei es gegen die verfehlte Energiepolitik der Grünen oder für andere politische Anliegen.

Indem man Interviews heimlich vorverlegt und Demonstranten austrickst, sendet die ARD ein fatales Signal: Wir wollen eure Meinung nicht hören. Wir produzieren unsere heile Welt lieber im Verborgenen. Ein Armutszeugnis für einen Sender, der sich gerne als Hüter der Demokratie inszeniert.

Zeit für echte Reformen

Diese Episode zeigt einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form hat ausgedient. Wenn Sender mit Milliardenbudgets vor ein paar Demonstranten flüchten müssen, wenn sie Interviews heimlich aufzeichnen, um unliebsame Meinungen auszusperren, dann stimmt etwas grundlegend nicht.

Es braucht endlich eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Systems. Ein System, das wieder den Bürgern dient, statt sie auszutricksen. Ein System, das alle politischen Meinungen fair abbildet, statt einseitig Partei zu ergreifen. Und vor allem: Ein System, das sich der demokratischen Auseinandersetzung stellt, anstatt vor ihr davonzulaufen.

Die heimliche Aufzeichnung des Banaszak-Interviews mag für die ARD eine kurzfristige Lösung gewesen sein. Langfristig aber beschädigt sie damit ihre eigene Glaubwürdigkeit weiter. In Zeiten, in denen das Vertrauen in die Medien ohnehin auf einem Tiefpunkt angelangt ist, kann sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk solche Manöver eigentlich nicht leisten. Doch offenbar ist die Angst vor der eigenen Bevölkerung größer als die Sorge um die journalistische Integrität.

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