
ARD-Propaganda: Tagesschau verbreitet Fake News über Argentiniens Wirtschaftswunder
Die öffentlich-rechtliche Propagandamaschine läuft wieder einmal auf Hochtouren. Diesmal hat es die ARD-Tagesschau auf den argentinischen Präsidenten Javier Milei abgesehen. In einem tendenziösen Artikel über die aktuelle Situation in Argentinien verbreitet der gebührenfinanzierte Sender nachweislich falsche Behauptungen über die wirtschaftliche Entwicklung des südamerikanischen Landes.
Die Wahrheit hinter den Zahlen
Während die Tagesschau ohne jegliche Faktengrundlage behauptet, die Kaufkraft der argentinischen Bevölkerung sei "stark abgenommen" und "Teile der Bevölkerung würden verarmen", zeichnen die tatsächlichen Wirtschaftsdaten ein völlig anderes Bild: Die Reallöhne im privaten Sektor haben den höchsten Stand seit fünf Jahren erreicht. Noch bemerkenswerter: Die Armutsquote ist auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2019 gefallen. In nur wenigen Monaten konnten sich etwa zehn Millionen Menschen aus der Armut befreien - eine beeindruckende Leistung der Milei-Regierung.
Konservative Wirtschaftspolitik zeigt Wirkung
Der libertäre Präsident Milei hat seit seinem Amtsantritt im Dezember 2023 einen konsequenten marktwirtschaftlichen Kurs eingeschlagen. Mit einem rigorosen Sparprogramm, das den aufgeblähten Staatsapparat deutlich verschlankte, gelang es ihm, die monatliche Inflationsrate auf ein Zehntel des ursprünglichen Wertes zu drücken. Erstmals seit Jahren präsentierte die Regierung einen ausgeglichenen Haushalt - eine Meisterleistung angesichts der desolaten Ausgangslage.
Linke Gewerkschaften protestieren gegen Erfolg
Dass die linken Gewerkschaften nun zum dritten Mal während Mileis 16-monatiger Amtszeit zum Generalstreik aufrufen, erscheint angesichts der positiven Entwicklung geradezu grotesk. Der 36-stündige Streik wurde zwar medial hochgespielt, doch die Realität sah anders aus: Große Teile des Flugverkehrs und des öffentlichen Nahverkehrs in Buenos Aires funktionierten einwandfrei.
Öffentlich-rechtliche Desinformation
Die verzerrte Berichterstattung der Tagesschau fügt sich nahtlos in das bekannte Muster ein: Konservative Regierungen und ihre erfolgreiche Wirtschaftspolitik werden systematisch schlechtgeredet. Dass ausgerechnet ein gebührenfinanzierter Sender, der zur Neutralität verpflichtet wäre, derart tendenziös berichtet, ist ein Skandal. Die Beliebtheitswerte von über 50 Prozent für Präsident Milei sprechen eine deutliche Sprache - das argentinische Volk weiß sehr wohl, wer seine Interessen vertritt.
Der Fall zeigt einmal mehr: Wer sich objektiv informieren möchte, sollte die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien stets kritisch hinterfragen. Die Realität sieht oft ganz anders aus als das verzerrte Bild, das ARD und Co. zeichnen.

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