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Kettner Edelmetalle
21.12.2025
15:44 Uhr

ARD-Moderatorin diffamiert Ehe-Befürworter als Rechtspopulisten

Es ist wieder einmal soweit: Eine prominente Vertreterin des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nutzt ihre vom Zwangsbeitragszahler finanzierte Plattform, um traditionelle Werte in den Schmutz zu ziehen. Anja Reschke, bekannt durch ihr NDR-Format „Reschke Fernsehen", hat sich in einem Instagram-Beitrag zu der gewagten These verstiegen, dass Befürworter der klassischen Ehe zwischen Mann und Frau „rechtspopulistischen Kreisen" zuzuordnen seien. Ein Affront gegen Millionen Deutsche, die in glücklichen Ehen leben – und ein weiterer Beweis für die ideologische Schlagseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Die fragwürdige Argumentation einer verheirateten Ehekritikerinnen

Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet Reschke, selbst verheiratet und Mutter zweier Kinder, erklärt ihren Zuschauern, dass Frauen als Singles am glücklichsten seien. Zur Untermauerung ihrer steilen These beruft sie sich auf eine Studie der University of Toronto, die angeblich belege, dass alleinstehende Frauen mit ihrer Lebensqualität zufriedener seien als ihre männlichen Pendants. Doch halt – beweist das etwa, dass Ehen per se schlecht für Frauen sind?

Die NDR-Moderatorin zeichnet ein Bild der heterosexuellen Partnerschaft, das an Einseitigkeit kaum zu überbieten ist. Männer würden in Beziehungen ausschließlich profitieren, während Frauen als unbezahlte „Putzkraft", „Social-Life-Organisatorin" und „kostenlose Therapeutin" ausgebeutet würden. Von männlicher Seite gebe es keinerlei gleichwertige Gegenleistung. Für Männer sei die Ehe ein „Jackpot", für Frauen hingegen ein Verlustgeschäft.

Traditionelle Werte unter Generalverdacht

Besonders perfide wird es, wenn Reschke den Bogen zur Politik schlägt. Wer das „System" der Ehe aufrechterhalten wolle, gehöre zu „rechtspopulistischen Kreisen". Diese würden das Bild der „armen, einsamen Frau" zeichnen, wenn sich eine Frau selbstbestimmt gegen Kinder, Ehe und Haushalt entscheide. Frauen, die bewusst Single und kinderlos blieben, würden von diesen Kreisen als „egoistisch, kaltherzig oder zu karriereorientiert" diffamiert.

Man muss sich diese Argumentation auf der Zunge zergehen lassen: Die Ehe, eine Institution, die unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes steht, wird von einer öffentlich-rechtlichen Moderatorin als Instrument rechtspopulistischer Unterdrückung dargestellt. Artikel 6 des Grundgesetzes besagt unmissverständlich: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung." Wer also für die Ehe eintritt, steht auf dem Boden der Verfassung – nicht etwa am rechten Rand der Gesellschaft.

Die Realität sieht anders aus

Was Reschke in ihrer ideologisch gefärbten Darstellung geflissentlich unterschlägt: Die Lebenswirklichkeit vieler Paare hat sich längst gewandelt. In zahllosen modernen Ehen teilen sich beide Partner Hausarbeit, Kindererziehung und Berufstätigkeit. Viele Männer kochen, putzen und kümmern sich um die Kinder – nicht weil sie dazu gezwungen werden, sondern weil sie es als selbstverständlichen Teil einer gleichberechtigten Partnerschaft betrachten.

Zudem verschweigt die Moderatorin die andere Seite der Medaille: Für viele Männer kann eine Scheidung den finanziellen Ruin bedeuten. Unterhaltszahlungen, Zugewinnausgleich und der Verlust des gemeinsam aufgebauten Vermögens treffen häufig die männliche Seite härter. Die Darstellung der Ehe als einseitiges Ausbeutungsverhältnis zulasten der Frau ist schlicht realitätsfern.

Ein Angriff auf das Fundament der Gesellschaft

Was hier geschieht, ist mehr als nur eine kontroverse Meinungsäußerung. Es ist ein systematischer Angriff auf die Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Wenn öffentlich-rechtliche Medien traditionelle Lebensmodelle pathologisieren und ihre Befürworter in die rechte Ecke stellen, dann ist das ein Missbrauch des Bildungsauftrags. Der Bürger zahlt nicht 18,36 Euro monatlich, um sich von ideologisch verblendeten Moderatoren belehren zu lassen, dass seine Lebensweise rückständig und politisch verdächtig sei.

Besonders pikant: Dieselben Kreise, die die traditionelle Ehe als patriarchales Unterdrückungsinstrument geißeln, haben erstaunlich wenig Kritik an Kulturen übrig, in denen Frauen tatsächlich systematisch benachteiligt werden. Wo bleibt Reschkes Empörung über Zwangsehen, Mehrfachehen oder die Unterdrückung von Frauen in islamisch geprägten Gesellschaften? Das Schweigen ist ohrenbetäubend.

Zeit für eine Kurskorrektur

Es ist höchste Zeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk zu seiner eigentlichen Aufgabe zurückkehrt: der ausgewogenen Information der Bürger. Stattdessen erleben wir eine zunehmende Vereinnahmung durch progressive Ideologen, die ihre persönlichen Weltanschauungen als objektive Wahrheiten verkaufen. Wer traditionelle Werte wie Ehe und Familie hochhält, ist kein Rechtspopulist – er ist ein Verfassungspatriot.

Die Reaktionen in den sozialen Medien zeigen, dass viele Bürger diese Bevormundung satt haben. Vielleicht sollte Frau Reschke, bevor sie anderen Lebensratschläge erteilt, zunächst ihre eigene Situation reflektieren. Schließlich genießt sie selbst die Vorzüge einer Ehe – während sie anderen einredet, dass genau diese Institution ein Instrument der Unterdrückung sei. Heuchelei in Reinform, finanziert vom deutschen Steuerzahler.

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