
ARD-Faktenfinder verharmlost explodierende Sexualdelikte in deutschen Freibädern
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat wieder zugeschlagen: Mit einem sogenannten "Faktenfinder"-Artikel versucht die ARD, die dramatisch gestiegene Kriminalität in deutschen Freibädern als rechte Panikmache abzutun. Während die Tagesschau von sinkenden Gesamtzahlen schwadroniert, verschweigt sie bewusst die erschreckende Wahrheit: Die Sexualdelikte in unseren Schwimmbädern explodieren förmlich – und die Täter sind überwiegend Ausländer.
Die perfide Verschleierungstaktik des Staatsfunks
Mit der reißerischen Überschrift "Stimmungsmache mit der Angst" versucht die ARD, besorgte Bürger als hysterische Rechte zu diffamieren. Die Methode ist so durchschaubar wie perfide: Man präsentiert selektiv ausgewählte Statistiken, die einen Rückgang der Gesamtkriminalität suggerieren sollen, während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden.
Die Tagesschau beruft sich auf eine Umfrage bei allen Innenministerien der Bundesländer und verkündet triumphierend, dass in acht Ländern die Straftaten in Schwimmbädern zurückgegangen seien. Was sie verschweigt: Diese Zahlen sagen nichts über die Art der Delikte aus. Ein Rückgang bei Bagatelldelikten wie Diebstählen kann durchaus einen massiven Anstieg bei schweren Sexualstraftaten verschleiern.
Die unbequeme Wahrheit über Sexualdelikte
Während der ARD-"Faktenfinder" die Realität schönredet, sprechen die Zahlen des bayerischen Landeskriminalamts eine deutliche Sprache: Die Sexualdelikte in Freibädern sind seit 2022 kontinuierlich gestiegen. Von 171 registrierten "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" im Jahr 2022 auf erschreckende 227 Fälle im Jahr 2024 – ein Anstieg um über 30 Prozent!
Noch alarmierender ist die Täterstruktur: Von 163 Tatverdächtigen im vergangenen Jahr waren sage und schreibe 97 nicht-deutscher Herkunft. Das entspricht einem Anteil von fast 60 Prozent. Diese Zahlen passen natürlich nicht ins Weltbild der öffentlich-rechtlichen Meinungsmacher, die lieber von "rechtspopulistischen Kreisen" fabulieren.
Die schockierende Überrepräsentation ausländischer Täter
Die bundesweiten Zahlen des Bundeskriminalamts sind noch erschütternder: Zwei Drittel aller Tatverdächtigen bei sexueller Belästigung in Freibädern waren 2024 keine Deutschen. Von 367 Personen hatten 237 Verdächtige keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Besonders auffällig ist die massive Überrepräsentation bestimmter Nationalitäten: Afghanen stellten 16,6 Prozent der Tatverdächtigen, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur 0,5 Prozent beträgt – eine Überrepräsentation um das 33-fache! Bei Syrern sieht es kaum besser aus: 13,6 Prozent der Tatverdächtigen bei einem Bevölkerungsanteil von nur 1,1 Prozent.
Die Verharmlosungsstrategie der Medien
Anstatt diese alarmierenden Zahlen zu thematisieren, zitiert die Tagesschau lieber einen Kriminologen, der das Thema als "Sommerloch"-Phänomen abtut. Man beruft sich auf eine Umfrage der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, die angeblich belegen soll, dass es in den "allermeisten" Freibädern sicher geblieben sei. Verschwiegen wird dabei, dass diese Umfrage nur 268 von knapp 3.000 Freibädern erfasste und ein Viertel der Befragten sich gar nicht zur Sicherheitslage äußerte.
Diese Art der Berichterstattung ist symptomatisch für den Zustand unserer öffentlich-rechtlichen Medien. Statt die Bürger objektiv zu informieren, betreibt man Regierungspropaganda und versucht, die Folgen der gescheiterten Migrationspolitik zu verschleiern. Die explodierenden Sexualdelikte in unseren Freibädern sind nur die Spitze des Eisbergs einer Kriminalitätswelle, die unser Land überrollt.
Das Versagen der Politik wird zur Gefahr für unsere Kinder
Was bedeutet das für normale Familien? Eltern müssen sich heute zweimal überlegen, ob sie ihre Kinder allein ins Freibad schicken können. Junge Frauen fühlen sich in öffentlichen Bädern nicht mehr sicher. Das ist die bittere Realität, die der ARD-"Faktenfinder" mit statistischen Taschenspielertricks zu verschleiern versucht.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen sexuellen Übergriffe sind direkt auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von den etablierten Medien und Politikern im Stich gelassen fühlt.
Während die ARD weiter ihre "Faktenfinder" auf besorgte Bürger hetzt und sie als "rechtspopulistische Kreise" diffamiert, steigt die Verunsicherung in der Bevölkerung. Die Menschen spüren instinktiv, dass etwas gewaltig schiefläuft in diesem Land – auch wenn der Staatsfunk noch so sehr versucht, die Realität umzudeuten.
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