
Arbeitsmarkt-Desaster: Deutschland versinkt im Chaos der Großen Koalition
Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit lesen sich wie ein Armutszeugnis für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz. Mit einem Anstieg von 171.000 Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr und einer Gesamtzahl von fast drei Millionen Arbeitssuchenden offenbart sich das wahre Ausmaß des wirtschaftlichen Niedergangs, den Deutschland unter der vermeintlich "bürgerlichen" Führung erlebt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Im Juli 2025 kletterte die Zahl der Arbeitslosen auf erschreckende 2,979 Millionen Menschen – ein Plus von 65.000 gegenüber dem Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg auf 6,3 Prozent, während die Unterbeschäftigung sogar 3,609 Millionen Personen erreichte. Diese Entwicklung sei laut BA-Chefin Andrea Nahles auf die "beginnende Sommerpause" zurückzuführen – eine Ausrede, die so durchsichtig ist wie die Versprechen der Bundesregierung.
Besonders alarmierend: Die Unternehmen zeigten sich "sehr zurückhaltend bei der Meldung neuer Stellen", wie Nahles einräumen musste. Der BA-Stellenindex sank auf magere 98 Punkte, zehn Punkte weniger als im Vorjahr. Mit nur noch 628.000 gemeldeten Arbeitsstellen – 75.000 weniger als vor einem Jahr – zeigt sich das wahre Ausmaß der Vertrauenskrise in die deutsche Wirtschaftspolitik.
Das Versagen der Merz-Regierung
Während Bundeskanzler Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik, die Generationen belasten wird, zeigt: Die CDU hat nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Inflation weiter anheizen und den Standort Deutschland noch unattraktiver machen.
"Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt kaum noch zu" – ein vernichtendes Urteil über die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition.
Sozialstaat außer Kontrolle
Fast eine Million Menschen bezogen im Juli Arbeitslosengeld, während 3,877 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte in der Grundsicherung verharrten. Sieben Prozent der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter sind mittlerweile auf staatliche Hilfe angewiesen – ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst als Wirtschaftsmotor Europas verstand.
Die Ausbildungssituation verschärft die Misere zusätzlich: Trotz 140.000 unversorgter Bewerber bleiben 182.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Diese Diskrepanz offenbart die fatalen Folgen einer verfehlten Bildungs- und Migrationspolitik, die junge Menschen nicht mehr auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet.
Die wahren Ursachen der Krise
Die Gründe für dieses Desaster liegen auf der Hand: Eine überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten durch die ideologiegetriebene Energiewende und eine Steuerlast, die Unternehmen in die Knie zwingt. Hinzu kommt die zunehmende Kriminalität, die das Sicherheitsgefühl der Bürger und das Vertrauen von Investoren zerstört.
Der erhöhte Mindestlohn von 12,82 Euro mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, doch er verschärft die Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen, die sich keine zusätzlichen Arbeitskräfte mehr leisten können. Die Folge: Noch mehr Arbeitslose, noch mehr Bürgergeld-Empfänger, noch mehr Belastung für die verbliebenen Leistungsträger.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Deutschland braucht keine weiteren Schulden und keine ideologischen Experimente. Was wir brauchen, sind niedrigere Steuern, weniger Bürokratie und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Fleiß, Eigenverantwortung und unternehmerische Freiheit. Die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern für alle Bürger, die sich nach einer besseren Zukunft sehnen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen physische Edelmetalle als Vermögenssicherung zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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