
Arbeiten bis zum Umfallen: SPD-Berater will Deutsche zur Kasse bitten
Die Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, präsentiert der Chefberater von Finanzminister Lars Klingbeil bereits die Rechnung für das maßlose Schuldenmachen. Jens Südekum, seines Zeichens ehrenamtlicher Berater des SPD-Politikers, fordert im Interview mit dem Tagesspiegel nichts weniger als die totale Ausplünderung der deutschen Bevölkerung. Seine Lösung für das gigantische Haushaltsloch von 172 Milliarden Euro bis 2029? Die Deutschen sollen gefälligst mehr arbeiten, höhere Steuern zahlen und sich über noch mehr Zuwanderung freuen.
500 Milliarden neue Schulden – und trotzdem reicht es nicht
Man muss sich die Dreistigkeit auf der Zunge zergehen lassen: Da verabschiedet die neue Bundesregierung ein Sondervermögen von sage und schreibe 500 Milliarden Euro – angeblich für Infrastruktur und Klimaschutz. Die Staatsverschuldung könnte dadurch von derzeit 64 Prozent auf astronomische 90 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ansteigen. Und trotzdem erklärt Südekum seelenruhig, dass man sich aus diesem Topf nicht bedienen könne, um das Haushaltsloch zu stopfen. Das sei schließlich im Grundgesetz festgeschrieben.
Hier offenbart sich die ganze Perfidie der Politik: Man verschuldet kommende Generationen mit einem halben Billionen Euro Sondervermögen für ideologische Prestigeprojekte, während gleichzeitig der reguläre Haushalt vor dem Kollaps steht. Und wer soll die Zeche zahlen? Natürlich der deutsche Steuerzahler, der ohnehin schon die höchste Abgabenlast weltweit schultern muss.
Die sozialistische Umverteilungsmaschine läuft auf Hochtouren
Südekums Forderungskatalog liest sich wie das Manifest eines Enteignungsfanatikers. Der Spitzensteuersatz soll erhöht werden – als ob die Leistungsträger in diesem Land nicht schon genug geschröpft würden. Ein Ingenieur bei Siemens zahlt bereits heute den Spitzensteuersatz, während sich Politiker fürstliche Gehälter und Pensionen genehmigen.
"Arbeit und Leistung werden zu hoch belastet, während leistungslos erhaltenes Vermögen praktisch nicht angetastet wird. Das ist weder gerecht noch ökonomisch vernünftig."
Mit dieser perfiden Rhetorik diffamiert Südekum das Lebenswerk fleißiger Menschen als "leistungslos erhaltenes Vermögen". Wer sein Leben lang hart gearbeitet und gespart hat, um seinen Kindern etwas zu hinterlassen, wird zum Feind der sozialistischen Umverteilungsideologie erklärt. Dass dieses Vermögen bereits mehrfach versteuert wurde, verschweigt der SPD-Berater geflissentlich.
Noch mehr Zuwanderung als Allheilmittel?
Als wäre das Maß noch nicht voll, präsentiert Südekum auch gleich die nächste Zumutung: Deutschland brauche noch mehr Zuwanderung. Bei einer Rekordzahl von Messerattacken und explodierender Kriminalität durch Migranten fordert der Berater allen Ernstes, die Zuwanderungszahlen von 430.000 auf eine halbe Million zu erhöhen. Die Realität in deutschen Städten, wo die Kriminalität auf Rekordniveau liegt und die Bürger sich nicht mehr sicher fühlen, blendet er komplett aus.
Dabei zeigt die Erfahrung der letzten Jahre überdeutlich: Die unkontrollierte Massenzuwanderung hat nicht zu mehr Steuereinnahmen geführt, sondern die Sozialsysteme an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Während qualifizierte Fachkräfte Deutschland den Rücken kehren, strömen hauptsächlich Analphabeten und Bürgergeldempfänger ins Land.
Die Aktivrente – Arbeiten bis zum Umfallen
Der Gipfel der Unverschämtheit ist jedoch Südekums Forderung, die Deutschen müssten mehr arbeiten. "Auch die Deutschen müssen mehr arbeiten. Eine höhere Erwerbstätigkeit von Frauen und Älteren sind die wirkungsvollsten Lösungen", verkündet der Berater. Die sogenannte Aktivrente soll die Menschen dazu zwingen, bis ins hohe Alter zu schuften.
Dabei ignoriert er geflissentlich, dass Deutschland bereits jetzt drei Millionen Arbeitslose zählt und die Industrie scharenweise das Land verlässt oder Pleite geht. Wo sollen die Menschen denn mehr arbeiten, wenn die Politik systematisch die wirtschaftlichen Grundlagen zerstört? Mit teurer Energie, Überregulierung und Rekordsteuern treibt man die Unternehmen ins Ausland – und fordert dann von den verbliebenen Arbeitnehmern, die Lücke zu schließen.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Die Verantwortlichen für das Haushaltschaos sind nicht die hart arbeitenden Bürger, sondern unfähige Politiker, die das Steuergeld mit vollen Händen zum Fenster hinauswerfen. Ob Spahns Maskendeals, Scheuers Maut-Desaster oder Habecks Energiewende-Wahnsinn – die Liste des politischen Versagens ist endlos. Millionen fließen in dubiose NGOs, Radwege in Peru und Gender-Projekte, während die Infrastruktur verfällt und die Bildung vor die Hunde geht.
Die Lösung liegt nicht in noch mehr Steuern und Schulden, sondern in radikalen Einsparungen: Die aufgeblähte Sozial- und Klimaindustrie muss trockengelegt, die NGO-Parasiten entmachtet und die Auslandsausgaben gedeckelt werden. Statt die Ukraine mit Milliarden zu alimentieren, sollte das Geld in Deutschland bleiben.
Es wird Zeit, dass die Bürger dieser Enteignungspolitik eine klare Absage erteilen. Wer Leistung bestraft und Faulheit belohnt, zerstört die Grundlagen unseres Wohlstands. Die Deutschen haben es satt, für die Fehler einer abgehobenen Politikerkaste zur Kasse gebeten zu werden. Bei der nächsten Wahl haben sie die Chance, diesem Treiben ein Ende zu setzen.

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