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12.05.2025
15:48 Uhr

Apple plant drastische Preiserhöhung: iPhone-Käufer müssen tiefer in die Tasche greifen

Der Tech-Gigant Apple steht vor einer wegweisenden Entscheidung, die bei vielen Verbrauchern für Unmut sorgen dürfte. Erstmals seit der Einführung des iPhone X im Jahr 2017 erwägt der Konzern eine deutliche Preiserhöhung für seine Premium-Smartphones. Diese Nachricht kommt zu einer Zeit, in der viele Deutsche ohnehin unter der lastenden Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten ächzen.

Produktionsverlagerung nach Indien als Kostentreiber?

Während Apple-CEO Tim Cook offiziell jeden Zusammenhang zwischen möglichen Preiserhöhungen und dem schwelenden US-China-Handelskonflikt von sich weist, zeichnet sich im Hintergrund ein komplexeres Bild ab. Der Konzern verlagert zunehmend seine Produktion nach Indien - ein Schritt, der zunächst als cleverer Schachzug erschien, um Handelszöllen auszuweichen. Doch die Realität zeigt: Die indischen Produktionslinien sind noch nicht in der Lage, die hochprofitablen Pro-Modelle in Masse zu fertigen.

Die harte Realität des Marktes

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den etwa 65 Millionen iPhones, die im vergangenen Jahr allein in den USA verkauft wurden, waren 36 bis 39 Millionen Pro- oder Pro-Max-Modelle. Diese Premium-Geräte werden weiterhin in China gefertigt - ein Umstand, der die Produktionskosten angesichts der geopolitischen Spannungen nicht gerade senkt.

Made in USA? Ein teurer Traum

Besonders pikant: Analysten von Wedbush Securities prognostizieren, dass ein in den USA produziertes iPhone sage und schreibe 3.500 Dollar kosten könnte. Eine Summe, die selbst eingefleischte Apple-Fans schlucken lassen dürfte. Die Verlagerung der Produktion in die USA, wie sie von einigen Politikern gefordert wird, erscheint damit als unrealistisches Unterfangen.

Ausblick und Konsequenzen

Experten gehen davon aus, dass Indien frühestens Ende 2026 oder Anfang 2027 in der Lage sein wird, die Nachfrage aus den USA und dem eigenen Land zu decken. Bis dahin bleibt China ein unverzichtbarer Partner in der Lieferkette - eine Abhängigkeit, die sich vermutlich in den Preisen niederschlagen wird.

Die neuen iPhone-Modelle sollen am 9. September vorgestellt werden. Während das aktuelle Basismodell iPhone 16 bei 799 Dollar startet und das iPhone 16 Pro Max bei 1.199 Dollar beginnt, dürften diese Preispunkte bald der Vergangenheit angehören. Eine Entwicklung, die einmal mehr zeigt, wie fragil globale Lieferketten und wie kostspielig vermeintliche politische Lösungen sein können.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Anlageberatung dar. Jede Investitionsentscheidung sollte auf Grundlage eigener Recherchen und unter Berücksichtigung der persönlichen finanziellen Situation getroffen werden.

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