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22.10.2025
16:42 Uhr

Apple kappt iPhone Air Produktion drastisch – Basis- und Pro-Modelle boomen

Die Euphorie um Apples neuestes Experiment scheint verflogen zu sein. Wie Nikkei Asia unter Berufung auf mehrere Insider aus der Apple-Lieferkette berichtet, hat der Tech-Gigant die Produktion seines iPhone Air massiv zurückgefahren. Während die "Light"-Version des iPhone 17 außerhalb Chinas auf eisige Ablehnung stößt, explodiert die Nachfrage nach den Basis- und Pro-Modellen geradezu.

Das Scheitern eines vermeintlichen Hoffnungsträgers

Was als strategischer Schachzug gedacht war, entpuppt sich als Rohrkrepierer. Das iPhone Air sollte ursprünglich 10 bis 15 Prozent der Gesamtproduktion ausmachen – ein ambitioniertes Ziel, das nun in weite Ferne gerückt ist. Die Bestellungen für das abgespeckte Modell wurden auf ein Niveau reduziert, das Insider als "nahe dem Produktionsende" bezeichnen. Im November dürfte die Produktionsmenge sogar unter 10 Prozent des September-Volumens fallen.

Besonders bitter für Apple: Während das Gerät in China durchaus Anklang findet, zeigen Konsumenten in anderen Märkten dem iPhone Air die kalte Schulter. In den USA müssen Kunden auf ein iPhone 17 oder iPhone 17 Pro teilweise zwei bis drei Wochen warten – beim Air-Modell herrscht hingegen gähnende Leere in den Lagern.

Die wahren Gewinner: iPhone 17 und 17 Pro

Doch wo Schatten ist, da ist auch Licht. Die unerwartet starke Nachfrage nach den regulären iPhone 17 und iPhone 17 Pro Modellen hat Apple dazu veranlasst, die Produktionsaufträge für das Basis-iPhone 17 um satte 5 Millionen Einheiten zu erhöhen. Auch beim Pro-Modell wurden die Bestellungen nach oben korrigiert.

"Die Anpassung der Produktionspläne spiegelt sowohl die laue Aufnahme des iPhone Air in Märkten außerhalb Chinas als auch die unerwartet starke Nachfrage nach den iPhone 17 und iPhone 17 Pro Modellen wider", heißt es aus Kreisen der Zulieferer.

Trotz des Air-Flops hält Apple an seiner Gesamtprognose von 85 bis 90 Millionen produzierten Einheiten für die gesamte iPhone 17-Serie fest. Die Umschichtung der Produktionskapazitäten von den schwächelnden zu den starken Modellen zeigt, dass der Konzern flexibel auf Marktgegebenheiten reagiert.

Ein teures Experiment mit Blick auf die Zukunft?

Drei mit der Materie vertraute Personen berichten, dass das iPhone Air strategisch den Weg für Apples erstes faltbares iPhone ebnen sollte, das 2026 auf den Markt kommen könnte. Ob diese Strategie aufgeht, bleibt abzuwarten. Fest steht: Das aktuelle Debakel zeigt einmal mehr, dass selbst Tech-Giganten wie Apple nicht immun gegen Fehleinschätzungen sind.

Goldman Sachs-Analyst Michael Ng wirft angesichts der starken Nachfrage nach den regulären Modellen sogar die Frage auf, ob wir uns in einem "iPhone-Superzyklus" befinden könnten. Die längeren Lieferzeiten, höheren Produktionszahlen und das positive Feedback der Mobilfunkanbieter deuten zumindest in diese Richtung.

Was bedeutet das für Anleger?

Die Nachricht verdeutlicht einmal mehr die Volatilität im Tech-Sektor. Während Apple-Aktionäre sich über die insgesamt solide Nachfrage freuen dürften, zeigt das Air-Debakel auch die Risiken von Produktinnovationen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation – nicht zuletzt befeuert durch die verfehlte Politik der vergangenen Jahre und die neuen Schuldenorgien der Merz-Regierung – suchen Anleger zunehmend nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren.

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